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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 37.1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.37285#0493
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DIE ARBEITEN ZU PERGAMON 1910-1911

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hier nicht weiter ein, da noch nicht feststeht, ob sie als
Untersätze beim Brand dienten, ob sie von der Ofencon-
struction oder wovon sonst herrühren. Die Höhe der bisher
gefundenen Exemplare schwankt zwischen 5-15 cm. Dass sie
bei der Fabrication der Töpfe verwendet wurden, scheint
mir aber ausser Zweifel zu stehen. Alle genannten Ar-
gumente, die sich gewiss noch um ein oder das andere
vermehren Hessen, weisen m. E. mit völliger Sicher-
heit darauf hin, dass die angeschnittenen, stark
Scherben haltigen Schichten nichts anderes sind
als Ablagerungen von Töpfereiabfall.
Ist es einmal sicher, dass die zahllosen Sigillata-
scherben in Tsehandarli von Producten an Ort und Stelle
befindlicher Töpfereien herrühren, so gewinnen sie ganz
bedeutend an Interesse; stammen sie dann doch alle von

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