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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 50.1925

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https://doi.org/10.11588/diglit.29494#0235
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THESSALISCHER GOLDSCHMUCK IM HAMBURGER MUSEUM 189

hat bereits Arvanitopullos als bäurisch bezeichnet. Der gleichen
Zeit und Gegend müssen wir das Pantherhalsband wie auch
das Armreifenpaar im Athener National-Museum zuweisen.
Durch letzteres erhalten wir auch den zeitlichen Ansatz unserer
ovalen Granat- und Glaspasten-Knöpfe (23ff.), die somit den
jüngeren Bestandteilen des Fundes angehören.

In weiter zuriickliegende Zeit fiihren uns die iibrigen
Schmuckstiicke aus Palaiokastron, von denen als jüngstes wohl
der Athena-Ohrring (3) anzusprechen ist. Das in starkem Relief
herausgetriebene Brustbild der Göttin zeigt den in hellenistischer
Zeit weitverbreiteten Typ in korinthischem mit Roßschweifen
verziertem Helm und dem eng an die linke Schulter gepreßten
Schild. Örtlich festzulegen ist er freilich nicht, da wir ihm so-
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