73. Ar PK DrřTAP^^Y ^ GwAA Ar Jr^ArA^iřA 7/z _EA%7G/ 7 74d. řb^.' B. BAApK
Anton Schmidt, der damals ein junger, nicht einmal
25-jähriger angehender Künstler war, wäre es künst-
lerisch und technisch eine bemerkenswerte Leistung
gewesen. Gleichwohl könnte man höchstens seine
aktive Zusammenarbeit an der Ausführung des
Entwurfs eines anderen, bis jetzt nicht identifizier-
ten, bedeutenderen Malers, der den hguralen Teil in
Bibienas Architektur einfügte, zugestehen.
^ „Pmw %A4 JřP/G/or/swÁsVřT*?? 7% A Wtw Gz7p<?Æ%
tMcA/AíwA ALzrw<A'r= ÜA/Ez/cr— zzr^AA Aw MW Ü.
ExrřAzzy pr; ^rror4 4'ArArr ..." - MV SR,
ŠA BB, Bestand Koháry-Coburg, Gruppe IV, Nr. 7699. Sie-
he auch Abrechnungen der Marmor- und Stückarbeiten in
Ebenthal oder im Kabinett eines weiteren Kohárv-Schlosses
in Walterskirchen (MV SR, ŠA BB, Bestand Koháry-Coburg,
íA Ercict/ 60 /7. "
Den Quellen zufolge wurde in den Jahren 1745
— 1749 im neuen Teil des Schlosses, im südwestlichen
Eck, eine Kapelle erbaut. 1745 wurde ein Vertrag über
die Errichtung des Hauptaltars und zweier Seitenaltäre
(einer Johannes Nepomuk gewidmet) und über alle
Marmor-, Stuck-, Maler- und Vergoldungsarbeiten in
der Kapelle für insgesamt 1000 Gulden zwischen Graf
Andreas Joseph Kohäry und , Jo/Gw? VoGy/or
ALz/fAf A HG/w?" geschlossenV Der Meister war der
berühmte Giovanni Maria Antonio Tencalla (1684
Gruppe IV, Nr. 7700-7705), wo neben Giovanni Maria
Antonio Tencalla auch Sebastiano Domenico di Allto (1697
— 1782) arbeitete. Siehe dazu http://dominico.joanneum.at/
dom_wa/projekt/glossar/glossar_s.html; VIER—
E44j*Ar-K^Aczz. DA BAA%A% KAmAr W ^4 LA'Æ^r.
Bd. 2. Leipzig 1986, S. 257.
225