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einige davon von Enzenhofer signiert, einige nicht,
offensichtlich nicht aus derselben Zeit, unterscheiden
sich nicht nur durch die Anordnung der Räume, son-
dern auch durch die Gestaltung der innenfassaden
[Abb. 17, 18]. Der Planer wollte zunächst die alten
offenen Arkaden behalten, doch die Finallösung
verschloss sie alle in einer sehr nüchternen Form,
fast wie bei einer Kaserne. Im Vergleich zu den ver-
spielten Formen der Wiener Architektur der ersten
Hälfte des 18. Jahrhunderts fühlt man sich eher
an Enzenhofers Entwurf des Servitenkonvents in
Jeutendorf oder Entwürfe Jakob Prandtauers für
die wirklich schroffen Gebäude von Militärkasernen
oder Klöstern erinnert.
Das Schloss von St. Anton ist in der Landschaft
südwestlich auf einem erhobenen Plateau gelegen.
Der Ostflügel wird durch einen kleinen formalen
französischen Garten ergänzt, der durch einen klei-
nen Hügel geschützt wird. Der französische Garten
auf drei abgestuften, in die Landschaft Hont sich
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