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IX


Transskription: Iw den griechischen Texten ist die Transskription die übliche, d. h. eckige
Klammer für ergänzte, Strich (a) für ziemlich sicher bestimmbare, Punkt (a) für zweifelhafte Schriftzeichen,
runde Klammern für aufgelöste Siglen. Im Arabischen mußte wegen der diakritischen Punkte ein anderes
System gewählt werden: Alle nicht ganz erhaltenen Buchstaben sind üb er strichen, alle ergänzten eckig
eingeklammert.

Inhalt.


Seite.
Widmung V
Vorwort VII—VIIj
Inhaltsverzeichnis IX
Die Entwicklung der arabischen Papyruskunde und die Bedeutung der Papyri Schott-
Reinhardt „. 1— 12
Die Urkunden des Statthalters Qorra b. Sank 13—104

I. Einführung in das Verständnis der Urkunden. 15— 56
1. Qorra b. Sank als Statthalter von Ägypten. 15— 19
2. Urkunden von Qorra und Herkunft der Heidelberger Stücke 19— 24
3. Äußere Form und Schrift der Urkunden 24— 27
4. Sprache, Stil und Geist 27— 35
5. Würdigung des Inhalts 35— 56
a) Zur Kenntnis der Steuerverwaltung. . 37— 51
Die Geldsteuer (gizja) 37— 42
Die Naturalabgabe 42— 51
b) Regierung und Getreidehandel; das Maks 51—56
II. Edition der Urkunden 57—104
Text und Übersetzung 58 — 104
Anhang: Zweisprachige Qorra-Papyri der k. Universitäts- und Landesbibliothek
zu Straßburg 105—113

Nachträge. 114
1. Realindex 115 — 116
2. Wortindex der veröffentlichten Papyri 117—119
Tafeln.

Papyri Schott-Reiuhardt. I.

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