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'• Soweit wir
erfüllt. was
che Richtigkeit
Sachgemäßen,
ihre innerliche
ii Entwickln™
waltiger Stim-
einer leiden-
- ist ihr ver-
und auch in
ht. bleibt der
;sstabes und der
diese Figur den
bedeutender muss
ac808F, 2080.
, welche mit den
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stellt derStein-
Icl)
nächsten.)
dieser Thalsache
,r Zurückführun?
ech. Plastik p.l(l-
Die Münzen von Selinunt und ihre Typen
Von Di Imhoof-Blumer
1. AR 5. Gr. 8, 72. Eppichblatt.
R: Einschlag von sechs vertieften Dreiecken, deren Spitzen sich in einem Mittel-
punkte vereinigen. — Meine Sammlung.
2. AR 5. Gr. 8, 50. Gleich, mit einem viereckigen, von sechs vertieften und sechs erhabenen
Dreiecken gebildeten Einschlage. M. S.
60—7, 91. Eppichblatt, dessen Stiel sich oft zwischen zwei Punkten befindet.
AR 5. Gr.
R:
Vertieftes Viereck mit zehn, meist dreieckigen Feldern, wovon fünf vertiefte. —
4. AR 5
Gr.
R:
M. S. — Pinder, die antiken Münzen des kön. Museums, S. 27, No. 153.
8, 58. Eppichblatt.
Vertieftes Viereck, durch zwei diagonale und zwei von der Mitte der Seiten aus
gehende Linien, welche sich im Mittelpunkte des Quadrates schneiden, in acht
Dreiecke getheilt. — M. S.
8, 97. Gleich, mit zwei Punkten neben dem Blattstiel, und je einem Kügelchen
in jedem der acht Dreiecke des Einschlages. M. S.
Bemerkenswerth ist dieses Exemplar durch sein hohes Gewicht. Dieselbe Höhe erreichen
41. AR i'A- Gr.
indessen auch Didrachmen von Agrigent;
unter andern wiegt das in meinem »Choix de monnaies
grecques« auf Taf. VIII, No. 263 abgebildete Stück Gr. 8, 93. Auch das Gewicht eines Tetra-
drachmons von Delphi bedingt ein Didrachmon von Gr. 8, 95. (H. de Longperier, Rev. num.
1869, p. 150),
5. AR i. Gr. 8, 10. Eppichblatt mit je einem Punkte zu beiden Seiten des Stiels.
R: Vertieftes Viereck, von vier im Mittelpunkte sich schneidenden Linien in vier
dreieckige und vier viereckige Felder getheilt, von denen die ersteren die Form
eines Malteserkreuzes bilden. — M. S.
Aehnliche archaische Didrachmen des attischen Systems') finden sich beschrieben und theils
abgebildet bei Pellerin, Recueil, I, pl. XVI, 1 und 2, — C. Combe, Mus. Hunter, tab. 48,
No. 22 und 23, — Pr. Torremuzza, tab. LXVI, No. 13, 14 und 16, — Mionnet, Descr. I,
l) Mommsen, Rom. Münzwesen, S. 68, Anra. 212.
Wenn L. Müller die No. 244 und 245 des Catal. Thor-
waldsen als aeginaeische Drachmen bezeichnet, so mag dieser
Irrthum durch das leichtere Gewicht (Gr. 6, 90) schlecht
erhaltener Exemplare veranlasst sein.
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Die Münzen von Selinunt und ihre Typen
Von Di Imhoof-Blumer
1. AR 5. Gr. 8, 72. Eppichblatt.
R: Einschlag von sechs vertieften Dreiecken, deren Spitzen sich in einem Mittel-
punkte vereinigen. — Meine Sammlung.
2. AR 5. Gr. 8, 50. Gleich, mit einem viereckigen, von sechs vertieften und sechs erhabenen
Dreiecken gebildeten Einschlage. M. S.
60—7, 91. Eppichblatt, dessen Stiel sich oft zwischen zwei Punkten befindet.
AR 5. Gr.
R:
Vertieftes Viereck mit zehn, meist dreieckigen Feldern, wovon fünf vertiefte. —
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Gr.
R:
M. S. — Pinder, die antiken Münzen des kön. Museums, S. 27, No. 153.
8, 58. Eppichblatt.
Vertieftes Viereck, durch zwei diagonale und zwei von der Mitte der Seiten aus
gehende Linien, welche sich im Mittelpunkte des Quadrates schneiden, in acht
Dreiecke getheilt. — M. S.
8, 97. Gleich, mit zwei Punkten neben dem Blattstiel, und je einem Kügelchen
in jedem der acht Dreiecke des Einschlages. M. S.
Bemerkenswerth ist dieses Exemplar durch sein hohes Gewicht. Dieselbe Höhe erreichen
41. AR i'A- Gr.
indessen auch Didrachmen von Agrigent;
unter andern wiegt das in meinem »Choix de monnaies
grecques« auf Taf. VIII, No. 263 abgebildete Stück Gr. 8, 93. Auch das Gewicht eines Tetra-
drachmons von Delphi bedingt ein Didrachmon von Gr. 8, 95. (H. de Longperier, Rev. num.
1869, p. 150),
5. AR i. Gr. 8, 10. Eppichblatt mit je einem Punkte zu beiden Seiten des Stiels.
R: Vertieftes Viereck, von vier im Mittelpunkte sich schneidenden Linien in vier
dreieckige und vier viereckige Felder getheilt, von denen die ersteren die Form
eines Malteserkreuzes bilden. — M. S.
Aehnliche archaische Didrachmen des attischen Systems') finden sich beschrieben und theils
abgebildet bei Pellerin, Recueil, I, pl. XVI, 1 und 2, — C. Combe, Mus. Hunter, tab. 48,
No. 22 und 23, — Pr. Torremuzza, tab. LXVI, No. 13, 14 und 16, — Mionnet, Descr. I,
l) Mommsen, Rom. Münzwesen, S. 68, Anra. 212.
Wenn L. Müller die No. 244 und 245 des Catal. Thor-
waldsen als aeginaeische Drachmen bezeichnet, so mag dieser
Irrthum durch das leichtere Gewicht (Gr. 6, 90) schlecht
erhaltener Exemplare veranlasst sein.
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