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Heft 6.

Das Buch für Alle.

zu erwischen. Ja, so wird's gewesen sein. Die Wissen-
schaft ist mir doch glaubwürdiger, als solche Kapitäns-
berichte."
„Ich bin nicht Ihrer Meinung," versetzte ich,
„denn —"
Doch er unterbrach mich. „Halt, bester Freund.
Sie sind mir so wenig ein klassischer Zeuge, wie der
Kapitän Tetens, denn Ihnen geht's gerade, wie ihm
seiner Zeit mit Herrn van der Meulen!"
Damit verschwand er in einer Seitengasse. Am
nächsten Mittag aber, nachdem ich meiner Anna den
Verlobungskuß gegeben und wir vergnügt bei Tische
saßen, stand ich auf und hielt eine begeisterte Lobrede
auf — die Seeschlange.

Das Polospie! in Indien.
(Siehe das Bild auf Seite 153.)
)a?it Recht sucht man neuerdings darauf hinzuwirken, daß
namentlich bei unserer Jugend über der Pflege und
Ausbildung des Geistes nicht die des Körpers vernachlässigt
werde, daß die junge Welt sich fleißig im Freien umher-
tummelt und dort Leibesübungen und passende Spiele vor-
nimmt. Alle „Bewegungsspiele" im Freien sind zu fördern,
und es können uns in dieser Beziehung die Engländer, diese
leidenschaftlichen Verehrer aller Arten des Sports, als Vor-
bilder dienen, von deren „Nasenspielen" man ja auch schon
eine ganze Anzahl bei uns eingebürgert hat. Am beliebtesten
darunter ist wohl das Lawn-Tennis, das sich außer den über-
seeischen englischen Kolonien ganz Amerika erobert hat und in
alle europäischen Länder gedrungen ist. Ferner find zu nennen:
Fußball, Cricket und Croquet, Kaiserball u. s. w. Am wenigsten
bekannt ist im Auslande wohl das Polospiel, das auf ver-
schiedene Arten geübt werden kann und das mit einer ganz
besonderen Vorliebe in Britisch-Jndien betrieben wird, und
zwar als Polo zu Pferde. Es gibt wohl kaum einen eng-
lischen Klub in einer der bedeutenderen Städte Indiens, der
nicht seine regelmäßigen „Polo-Matches" veranstaltete, bei
denen sich als Zuschauer neben den sämmtlichen Engländern
der betreffenden Stadt oder Gegend auch jedesmal ganze
Schaaren von Eingeborenen einfinden. Dieses wirklich inter-
essante und einen hohen Grad von körperlicher Gewandtheit
und Geschicklichkeit im Reiten erheischende Spiel stammt auch
ursprünglich aus Jnnerasien. Englische Offiziere brachten es
im Anfänge der sechziger Jahre zuerst in Indien als Sport
in Aufnahme, von wo es dann auch bald nach Großbritannien
verpflanzt wurde. Unsere Abbildung auf S. 153 veranschau-
licht einen in Indien von jungen Engländern veranstalteten
„Polo-Match". Das Spiel ist, wie man sieht, dem neuer-
dings ja auch bei uns eingeführten Fußball ähnlich, nur daß
hier beide Parteien beritten sind. Es handelt sich darum,
mittelst rechenartiger Stöcke von entsprechender Länge einen
Ball nach einem bestimmten Ziele hinzutreiben, wobei nun
natürlich jede Partei gleichzeitig die andere an der Erreichung
des Zieles zu hindern sucht. Es fehlt bei einem derartigen
„Polo-Match" niemals an aufregenden, spannenden Momenten
und erheiternden Zwischenfällen; mitunter kommen freilich
auch Unfälle vor, ohne jedoch den Eifer und die Vorliebe der
Engländer in Britisch-Jndien für diesen Sport beeinträchtigen
zu können.

MuleyAbd-nl-Fzft,derneueZn!tanvonMarokko.
^sm 6. Juni 1894 starb in der Kasba (befestigter Punkt) von
Teddla (Provinz Schania) plötzlich der Sultan Muley
Hassan von Marokko, Emir El-Mumenin, Fürst der Gläubigen,
lebendiger Widerschein des Propheten, wie er sich in seinen
offiziellen Aktenstücken nannte. Ueber sein Ende waren allerlei
Gerüchte im Umlauf. In Tanger vermuthete man, daß sein
Tod ein gewaltsamer gewesen fei, doch ist es Thatsache, daß
Muley Hassan schon lange kränkelte. Die Krankheit stammte
aus der zweiten Hälfte der siebziger Jahre und wurde meist
als Folge eines Vergiftungsversuches angesehen. Der Sultan
hatte sich wohl von dem ersten Unwohlsein bald wieder er-
holt, allein da der Koran verbietet, sich der Behandlung eines
andersgläubigen Arztes anzuvertrauen, verschlimmerte sich
das Uebel wieder. Er bekam häufig Krämpfe, deren Natur
man nicht genau erkannte, die aber epileptischer Art gewesen
sein sollen, und bei denen er häufig in Tobsucht verfiel. Er
ist nur 55 Jahre alt geworden. Muley Hassan war der
älteste Sohn Sidi Mahomed's, der 1873 starb und ihm
das Reich hinterließ. Das war eine Neuerung, denn nach
altem marokkanischem Erbfolgerecht Hütte der älteste Ver-
treter des Geschlechts, der Bruder Sidi Mahomed's, Muley
el-Abbas, zur Regierung gelangen sollen. Cs hieß aber, daß
er auf dis Thronfolge verzichtet habe, und thatsächlich legte
er auch feinem Neffen kein Hinderniß in den Weg. Muley
Hassan seinerseits hatte nun schon vor längerer Zeit an Stelle
seines in Ungnade gefallenen ältesten Sohnes Muley Mohamed
seinen jüngeren Lieblingssohn Abd-ul-Aziz als Khalifa, d. h.
als Nachfolger im Falle seines Todes und als Stellvertreter
und Statthalter eingesetzt. Zugleich machte er ihn, den da-
mals 13jährigen Knaben, zum Generalissimus seines Heeres.
Muley Abd-ul-Aziz hat jetzt auch thatsächlich die Herrschaft
in Marokko angetreten. Der neue Sultan (siehe das Porträt
auf S. 156) ist der gegenwärtig etwa 18 Jahre zählende
Sohn einer Cirkassierin Leila Rekhia, die Muley Hassan
seiner Zeit um 25,000 Franken aus Konstantinopel bezogen
haben soll Abd-ul-Aziz war von jeher der Lieblingssohn
seines Vaters, der ihn immer in seiner Nähe hatte. Als
seiner Zeit eine deutsche Gesandtschaft Muley Hassan Geschenke
Kaiser Wilhelm's I. überbrachte, befand sich darunter auch

eine Büchse für den Knaben, und an der lebhaften Freude,
die dem Sultan gerade dies Geschenk bereitete, konnten die
Mitglieder der Gesandtschaft deutlich erkennen, mit welcher
Liebe er an diesem Sohne hing. Muley Abd-ul-Aziz ist von
mittlerer Größe, von nicht sehr dunkler Gesichtsfarbe und
energischem Ausdruck in seinen regelmäßigen Zügen. Er
scheint gesund zu sein, ist ein ausgezeichneter Reiter und un-
erschrockener Jäger, außerdem für sein Alter von umfassender
Bildung. Er liebt vor Allem Astronomie und Geschichte,
liest eifrig den Koran und spricht gut französisch. Vermählt
ist er mit einer Tochter eines sehr einflußreichen Scheichs, des
der Beni Lean, was ihm einen großen Einfluß bei den Berber-
kabylen sichert. Der Tod feines Vaters soll ihm sehr nahe
gegangen sein. Er hat dessen Leiche in der Gruft des Pa-
lastes beisetzen lassen, wo die Gebeine mehrerer Herrscher von
Marokko ruhen, und dreißig Tage lang hielten feine Garden
dort die Ehrenwache. Muley Äbd-ul-Aziz hat seinen feier-
lichen Einzug in Fez an der Spitze seines Hofes und seines
gesummten, 30,000 Mann zählenden Heeres gehalten. Eine
halbe englische Meile vor der Stadt wurde er von seinem
älteren Bruder, von seinem Oheim Muley Ismail, den drei
Gouverneuren der Stadt und des Bezirks nebst den Ulemas
unst den Häuptern der bedeutendsten Familien von Fez be-
grüßt. Der Sultan schien tief gerührt zu sein. Dann ritt
er unter dem Schatten des rothen Regenschirms, des Symbols
der marokkanischen Souveränität, unter den Klängen der
Musik und dem endlosen Beifalljauchzen der Menge in seine
Hauptstadt ein. Sein erster Gang war in die große Moschee,
wo er am Grabe Muley Edris' II. ein Gebet verrichtete.
Das ist die letzte Ceremonie, dis bei der Thronbesteigung
eines marokkanischen Herrschers vollzogen wird.

Fugen rechts!
(Siehe das Bild auf Seite 157.)
D>er Nachahmungstrieb der Jugend, der Kinderwelt, ist höchst
bemerkenswerth. Es liegt nicht nur im kindischen Spiel
der tiefe Sinn, daß es auch die Schwächen der Erwachsenen
widerspiegelt, sondern das spielende Kind zeigt auch in seinen
Eigenthümlichkeiten den zukünftigen Mann, die einstige Frau
und Mutter. Deshalb ist es ebenso belustigend wie interessant,
das Treiben der Kinder zu beobachten. Wie das Soldaten-
thum im deutschen Volksleben überhaupt eine große Rolle
spielt, so sehen wir auch die Kinderwelt vor Allem das Sol-
datsein nachahmen. Im Norden Deutschlands mehr als südlich
vom Main, jedoch auch in Frankfurt, Stuttgart, München
wird ungemein viel „Soldat" von den Kindern gespielt und
exerzirt und marschirt, getrommelt, gekämpft und präsentirt,
daß selbst ein alter brummiger Feldwebel seine Freude daran
haben kann. Auf unserem heiteren Bilde S. 157 (nach
einem Gemälde von G. Schöbel) erblicken wir eine derartige
Scene aus dem Soldatenspiel der Kleinen. Ein etwa vier-
jähriger Bube hat Helm und Säbel bekommen, diese köstlichen
Geburtstagsgaben führt er auf die Straße hinunter und
probirt nun, wie es mit ihnen geht. Er spielt Soldat:
läuft im Stechschritt, zieht den Säbel kühn heraus und
steckt ihn prompt wieder in die Scheide. Er benimmt sich
mit erstaunlich erheiternder Kriegerähnlichkeit. Kein Drei-
jähriger kann es besser machen als er. Da kommt ein Husa-
renlieutenant. Vor denr muß er die Honneurs machen; der
Kleine steht stramm da, er zieht rasselnd den Säbel und
kommandirt dann sich selbst: „Augen rechts!" Hierauf prä-
sentirt er so sicher, ernst und schön, daß der Lieutenant
lächelnd die Honneurs des Bürschchens erwiedert, und die
Vorübergehenden auf der Straße ihre Freude an dem zukünf-
tigen Vaterlandsvertheidiger haben, der so früh schon als
kleiner Meister sich zeigt.

Mit dem Untersuchungsrichter.

Eine Stndienfcchrt.
Von
W>A. Oskar Klauhmamr.
(Nachdruck verboten.)
-r hatte lange genug gezögert, mein ehe-
maliger Studienfreund, der jetzige Unter-
suchungsrichter Wildner in B., bis er mir
die Zusage machte, ich dürste ihn einmal
auf einer seiner Fahrten nach außerhalb
begleiten, wenn es sich darum handeln
würde, den Thatbestand eines soeben ver¬


übten Verbrechens gerichtsseitig aufzunehmen.
Nachdem er sich aber überzeugt hatte, daß nicht
bloße Neugier, sondern ernstes Interesse mich antrieb,
gab er seine Zusage.
Viel früher, als ich es gedacht, sollte ich Gelegen-
haben, meinen Wunsch erfüllt zu sehen. Eines Morgens
gegen sechs Uhr wurde mir ein Brief überbracht, der nur
einen Zettel enthielt mit den Worten: „Um sieben Uhr Ab-
fahrt zur Untersuchung nach Bischosswalde. Kassenberau-
bung und versuchter Raubmord, vielleicht Mord." Diese
Nachricht verscheuchte bei mir sofort allen Schlaf, Hals
über Kopf ging es an das Anziehen, und zur festgesetzten
Zeit war ich bei Wildner, der in der Nähe des Gerichts-
gebäudes wohnte.
Zwei Herren traf ich bereits an: den Gerichtsarzt
Doktor Brettschneider, mit dem ich bekannt war, und
dann den Protokollführer, einen verhältnißmäßig jungen

155

Mann, einen Gerichtsschreiber, der aber als „rechte
Hand" des Untersuchungsrichters galt.
Der Kutscher und das Dienstmädchen Wildner's
trugen eben einen großen Kasten aus dem Hause und
brachten ihn vorn beim Kutscher unter. Ms ich den
Kasten erstaunt betrachtete, erklärte Wildner: „Das
ist mein Utensilienkasten; durch die Praxis kommt man
allmälig dazu, Erfahrungen zu sammeln über das, was
man bei einer solchen Untersuchung brauchen kann, und
da man auf den Dörfern gewöhnlich die Dinge nicht
zur Hand hat, die man am nötigsten braucht, führe
ich sie mit mir. In dem Kasten sind Generalstabs-
und Flurkarten, Schreibmaterial, Metermaß, Kompaß,
Waschzeug, Lupe, Bindfaden und Siegellack, aufgelöstes
Gummi, Streichhölzer und auch ein kleines Kruzifix,
um dasselbe zur Hand zu haben, wenn Leute einen Eid
ablegen sollen. — Nun, meine Herren, wollen wir auf-
sitzen. Kutscher, fahr zu; wir müssen um acht Uhr in
Bischofswalde fein."
Nachdem wir die Stadt verlassen hatten, und der
Wagen auf dem Pflaster nicht mehr so laut rollte, be-
gann Wildner mich über den vorliegenden Fall zu
unterrichten.
„Am Ausgang von Bischofswalde liegt das Grund-
stück des ehemaligen Viehhändlers Gruber," erklärte er.
„Ich kenne das Haus von früher her, es ist villen-
ähnlich gebaut und hat einen Garten, der sich am Berg-
abhang in die Höhe zieht. Gruber ist seit einiger Zeit
Wittwer und hat keine Kinder mehr im Hause. Zwei
Töchter sind außerhalb verheirathet. Er wohnt mit
einem Kutscher und dessen Familie, einer Wirthschafterin
und einem Dienstmädchen allein. Im Parterre sind
die Wohnräumlichkeiten für Gruber, und hier schlafen
in zwei gesonderten Zimmern die alte Wirthschafterin
und das Dienstmädchen. Im Oberstock find nur zwei
Zimmer, das Schlaf- und das Arbeitszimmer Gruber's;
und in diesen beiden Zimmern ist heute Nacht ein
Verbrechen verübt worden. Als früh gegen fünf Ahr
der Kutscher nach den Pferden sehen wollte, entdeckte
er, daß an einem der Fenster des ersten Stockwerks,
die nach dem Garten hinausgehen, eine Leiter angelehnt
war, und daß das Fenster offen stand. Das fiel ihm
auf; er weckte die Wirthschafterin, und als Beiden auf
ihr Klopfen nicht geöffnet wurde, stieg der Knecht auf
der Leiter in das Zimmer. Er fand Gruber an-
scheinend todt in seinem Blute liegend, außerdem war
der Hund Gruber's, ein Spitz, erschlagen und der Geld-
schrank erbrochen. Der Kutscher war so klug, sofort
nach dem Gemeindevorsteher zu schicken, und dieser
hat einen reitenden Boten an mich gesendet. Dieser
theilte mir auch mit, daß Gruber noch lebe.
Ich habe hier ein Exemplar der Generalstabskarte, und
auf dieser können wir uns orientiren. Hier liegt Bischofs-
walde, hier führt die Landstraße durch, und da ist sogar
das einzelne Haus, in dem Gruber wohnt, deutlich ver-
zeichnet. Das Haus liegt etwas isolirt, aber doch in
Rufweite von anderen Gehöften. Ich werde Dir nach
unserer Ankunft Bleistifte und quadrirtes Papier geben,
und Du kannst, während ich vernehme, eine Skizze des
Hauses und der Umgegend entwerfen. Sei dabei recht
genau, besonders wenn es sich um Messung einer Ent-
fernung handelt; schreite sie eventuell ab und trage sie
genau etn. Das Haus und die nächsten Gehöfte müssen
in die Skizze hinein; ebenso muß die Terrainbeschaffen-
heit sorgfältig angedeutet werden. Der Ortsvorsteher
ist ein einsichtsvoller Mann, das weiß ich von früheren
Amtshandlungen her, die ich mit ihm hatte. Er wird
dafür gesorgt haben, daß die Spuren nicht verwischt
sind. Das Wichtigste natürlich ist, sofort festzustellen,
ob Gruber vielleicht vernehmungsfähig ist oder es im
Lause der nächsten Stunden werden kann, und das wird
Ihre Aufgabe sein, Herr Doktor."
„Ich hoffe, er wird genesen," entgegnete Doktor Brett-
schneider. „Gruber ist zwar dreiundsechzig Jahre alt,
aber ein Hüne an Kraft und Größe. Fast möchte ich
annehmen, ein einzelner Verbrecher könne den Mann
nicht überwunden haben."
„Wir werden sehen," erklärte Wildner.- „Es ist
ja unnütz, sich jetzt den Kopf zu zerbrechen; noch mehr,
ein solches Vorherüberlegen einer Sache, bevor man
sie gesehen hat, führt nur zu schädlichen, vorgefaßten
Meinungen."
Wir sprachen also von gleichgiltigen Dingen und
kamen bald an den Eingang von Bischofswalde. Eine
Gruppe von Leuten erwartete uns bereits hier. Es
war der Ortsvorsteher mit den beiden Schöffen und
dem Gendarmen.
Der Vorsteher meldete: „Die beiden Amtsdiener
bewachen den Eingang zum Gehöft, damit Niemand
dasselbe betreten kann. Gruber lebt, aber es steht sehr
schlecht mit ihm. Es ist schon ein Arzt da, den wir
aus dem nächsten Dorfe haben holen lassen. Er sagt,
Gruber werde wohl nicht mit dem Leben davon kommen."
„Ich danke Ihnen," erklärte der Untersuchungs-
richter. — „Haben Sie irgend eine Spur des Thäters
entdeckt, Herr Wachtmeister?" wendete er sich dann an
den Gendarmen.
„Nein!" antwortete dieser. „Ich habe dafür ge-
 
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