DOI Heft:
Kunstgeschichte
DOI Artikel:Heller, J.: B. [Ergänzungen und Berichtigungen zu Table Générale des Monogrammes par Mr. Brulliot]
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.20410#0145
13S
Düringrscheund Meisnische La n d ch arte. Am
Rande yerum stehen die Stamm - und Voraltern deö
sachsischen Kurhauseö mit Wasserfarben gemalt, 23
mannliche und eben so viel weibliche, obcn in den
beiden Ecken ssnd zwei Tafeln; auf der zur Linken
fteht:
IIIuArlLmo krloeiys
et 6ues O. ^u^usto
Lleetore 8sx etc.
manösnte
kliobus NagäedurFUS ^nae-
ber^iu3 8. et 0. N. öescriplit
Mlenae in 8ebo1s princinlZ
N. v. I.XVI.
Die Vuchstaben 8. et v. N. heißcn, wie mit klei-
ncr Schrift darunter geschriebcn ist: 8us et äiscipuli
M3nu. Auf der Tafel zur Rechten steht;
Oulee soluni pstrise, populo öives^ue metsllo,
Oivin^) multo äitior eloguio.
kictos äum montes, lvlvas urdesgue psrerrst
?rineep8, atgue oculis linAula l^uaegue notst
^8piciLt placiäo pLtriam vultugue beni^no
Lt piu8 et Lacili^ lit patrisegue pater.
Darunter daS Ieichen von Magdeburg, welcheS
oben angegeben ist. Dre Karte ift ohne alle Bcgran-
zungen, ohne Grad, nur- ein MaaSstab für Meilen
befindet fich darauf; übrigens aber ist sse sehr genau
rmd schön gezeichnet. Cin Auszug dicscr Karte in Form
cineö HerzeS befindet sich gleichfalts in dcr k. Bibliothek
mit Magdeburgs Monogramm und der Iahrözahl
M. O. OXXXIIII.
Bartsch hatte dieses Monogramm sehr leicht auf-
lösen können, wenn er da nachgesucht hatte, wo über diesen
Gegcnftand gehandelt wird, namlich in Adelungs kriti-
schcm Verzeichnisse der Landkarten und topographischen
Blattern der kurfürftlich sachsischen Lande, worin S. 106
die Ansicht von Meissen angegebcn, und das Icichen
Magdeburgs aufgelööt ist. Wcr über Magdeburgs litc-
rarische Verdrensie nachlescn will, den verweiscn wir
auf Moller, Müller, Jöcher und Rottcrmund.
Düringrscheund Meisnische La n d ch arte. Am
Rande yerum stehen die Stamm - und Voraltern deö
sachsischen Kurhauseö mit Wasserfarben gemalt, 23
mannliche und eben so viel weibliche, obcn in den
beiden Ecken ssnd zwei Tafeln; auf der zur Linken
fteht:
IIIuArlLmo krloeiys
et 6ues O. ^u^usto
Lleetore 8sx etc.
manösnte
kliobus NagäedurFUS ^nae-
ber^iu3 8. et 0. N. öescriplit
Mlenae in 8ebo1s princinlZ
N. v. I.XVI.
Die Vuchstaben 8. et v. N. heißcn, wie mit klei-
ncr Schrift darunter geschriebcn ist: 8us et äiscipuli
M3nu. Auf der Tafel zur Rechten steht;
Oulee soluni pstrise, populo öives^ue metsllo,
Oivin^) multo äitior eloguio.
kictos äum montes, lvlvas urdesgue psrerrst
?rineep8, atgue oculis linAula l^uaegue notst
^8piciLt placiäo pLtriam vultugue beni^no
Lt piu8 et Lacili^ lit patrisegue pater.
Darunter daS Ieichen von Magdeburg, welcheS
oben angegeben ist. Dre Karte ift ohne alle Bcgran-
zungen, ohne Grad, nur- ein MaaSstab für Meilen
befindet fich darauf; übrigens aber ist sse sehr genau
rmd schön gezeichnet. Cin Auszug dicscr Karte in Form
cineö HerzeS befindet sich gleichfalts in dcr k. Bibliothek
mit Magdeburgs Monogramm und der Iahrözahl
M. O. OXXXIIII.
Bartsch hatte dieses Monogramm sehr leicht auf-
lösen können, wenn er da nachgesucht hatte, wo über diesen
Gegcnftand gehandelt wird, namlich in Adelungs kriti-
schcm Verzeichnisse der Landkarten und topographischen
Blattern der kurfürftlich sachsischen Lande, worin S. 106
die Ansicht von Meissen angegebcn, und das Icichen
Magdeburgs aufgelööt ist. Wcr über Magdeburgs litc-
rarische Verdrensie nachlescn will, den verweiscn wir
auf Moller, Müller, Jöcher und Rottcrmund.