DRUCKFEHLER UND ZUSÄTZE.
Seite 137. Anmerk. 6 : Ionian Antiqu. I, pl. xi.......... lies : Ionian Antiqu. (1769),^. II, pag. 24, pl. xietxn, fig. 2.
— i47> Anm., Sp e 2,Zeile 5, von unten : oft fast eine Linie — oft zwei bis drei Linien
— 151, Anni. 8, Spalte 2, Z. 17 von unten : auf der dritten — auf der vierten
— i55, Anm. 3, Zeile 8 von unten : Specilegium...... — Spieilegium
— i63, Anm. 8, Spalte 1, Z. 21 von unten : iona-nx. . . — iuu.ara
— a3i, Zeile 6 : Antochthonie.................... __ Autocbthonie
— 238, Anm. 9, Zeile 4 : frt'pa................... — jTE'p?
— 290 a, Anm. 3, am Ende derselben : nicht der Fall war :
hinzuzufügen : Aus demselben Grunde, nämlich wegen seines Einflusses auf
die Gesundkeil und das Lebensprincip, war Askxepios
zu Pergamos als Feuergott angesehen und als solcher mit
einem Fackellauf zu Pferde verehrt. Man beachte in dieser
Hinsicht vorzüglich die grosse marmorne Vase in Pergamos
welche Choiseul-Gouffier herausgegeben und mit guten
Hinweisungen auf Münzen erläutert hat (Voyage pittores-
que de la Grece, Tom. II, 1809, in-fol., pl. iv mit p. 42-
43). Dieses sehr schöne Denkmal, welches wir noch, im
Jahre 1811, in Pergamos täglich sahen , war ohne Zweifel
ein Kampfpreis (a8Xov) in den mit dem Asklepiosfest ver-
bundenen Spielen; die Aehnlichkeit ihrer Form mit den auf
pergamenischen Münzen dargestellten Preisvasen macht
mir. dieses wahrscheinlich (man sehe die von Choiseul-
Gouffier a. a. O. verglichenen Medaillons von Caracalla u.
Valerian).
— 290 b, Zeile 18 : Sokrates Worten im Piaton...... . lies : Sokrates Worte im Piaton, und die Vorstellung der eben er-
wähnten marmornen Vase in Pergamos,
— 29Ü b , Anm. 2 , letzte Zeile derselben: Vergl. Creuzer — Vergl. den Verfasser des Chronic. Alexandrin., pag. 34 , ed.
Venet., und Creuzer
— 3oi a, Anm. 1, Zeile 11 derselben : mit sechs Figuren — mit sechs Figuren (sieh für das Folgende unsere Tafel LX1
A et B).
— 3oi a, Anm. 1, in der 29"Zeile derselben : (pl. xi). . — (unsere Tafel LXI. B).
— 3o3 B, Zeile 36 : %?r,a\i.<it$c,\i<nit;................... ___ jr,pOTjji.wcjGüa7K
— 3o4 *, Zeile 9, am Ende der Anm., nach dem Worte
Trinkgeschirr....................hinzuzufügen : Uebrigens waren Bakchos und sein Gefolge auch delphische
Symbole; vergl. z. B. die tirtftunc nu8tuv (in Boeckh's Aus-
gabe des Pindar's, Tora. II, pag. 297)--------IluOävo« &k
tote xupieuoavTOS toü 7rpG<pi)T«cü TpiiroJo;, iv & -; ä:o: Aio-
vuoo; 6Ö£p,t(JT£Uoe, x. t. X.
— 3o5 a, in der ersten Zeile : i8i3................ lies : 1812
— 3o5 a, muss die Anmerkung 3 in sofern berichtigt werden, dass die dort erwähnte kleine Silbermünze nicht einmal den
dritten, sondern nur den vierten Theil eines Obolos ausmachte.Wir haben nämlich die, der meinigen ganz ähnliche
kleinste attische Silbermünze des königl. franz. Cabinets (s. Seite 3o5, Anm. 1) gewogen, und gefunden, dass sie
nur 3f grainspoids de marc enthält. Da nun die Drachme gewöhnlich 83 grains, und der Obolos i3 §■ grains poids
de marc wägen, so folgt: dass jene kleine Silbermünze nur ein Viertel des Obolos, und etwa den 192^° Theil der
Oclodrachme seyn konnte.
— 3o5 b, Zeile 29 : E"ppt^p6at....................... lies : sppitfdai
— 3i4 B, Zeile 21 : das Grab des Helden, das nicht auf (nämlich das Grab des Helden, das nicht auf Salamis, son-
Salamis, sondern am Hellesponte war und ist. . dem am Hellesponte war und ist),
Seite 137. Anmerk. 6 : Ionian Antiqu. I, pl. xi.......... lies : Ionian Antiqu. (1769),^. II, pag. 24, pl. xietxn, fig. 2.
— i47> Anm., Sp e 2,Zeile 5, von unten : oft fast eine Linie — oft zwei bis drei Linien
— 151, Anni. 8, Spalte 2, Z. 17 von unten : auf der dritten — auf der vierten
— i55, Anm. 3, Zeile 8 von unten : Specilegium...... — Spieilegium
— i63, Anm. 8, Spalte 1, Z. 21 von unten : iona-nx. . . — iuu.ara
— a3i, Zeile 6 : Antochthonie.................... __ Autocbthonie
— 238, Anm. 9, Zeile 4 : frt'pa................... — jTE'p?
— 290 a, Anm. 3, am Ende derselben : nicht der Fall war :
hinzuzufügen : Aus demselben Grunde, nämlich wegen seines Einflusses auf
die Gesundkeil und das Lebensprincip, war Askxepios
zu Pergamos als Feuergott angesehen und als solcher mit
einem Fackellauf zu Pferde verehrt. Man beachte in dieser
Hinsicht vorzüglich die grosse marmorne Vase in Pergamos
welche Choiseul-Gouffier herausgegeben und mit guten
Hinweisungen auf Münzen erläutert hat (Voyage pittores-
que de la Grece, Tom. II, 1809, in-fol., pl. iv mit p. 42-
43). Dieses sehr schöne Denkmal, welches wir noch, im
Jahre 1811, in Pergamos täglich sahen , war ohne Zweifel
ein Kampfpreis (a8Xov) in den mit dem Asklepiosfest ver-
bundenen Spielen; die Aehnlichkeit ihrer Form mit den auf
pergamenischen Münzen dargestellten Preisvasen macht
mir. dieses wahrscheinlich (man sehe die von Choiseul-
Gouffier a. a. O. verglichenen Medaillons von Caracalla u.
Valerian).
— 290 b, Zeile 18 : Sokrates Worten im Piaton...... . lies : Sokrates Worte im Piaton, und die Vorstellung der eben er-
wähnten marmornen Vase in Pergamos,
— 29Ü b , Anm. 2 , letzte Zeile derselben: Vergl. Creuzer — Vergl. den Verfasser des Chronic. Alexandrin., pag. 34 , ed.
Venet., und Creuzer
— 3oi a, Anm. 1, Zeile 11 derselben : mit sechs Figuren — mit sechs Figuren (sieh für das Folgende unsere Tafel LX1
A et B).
— 3oi a, Anm. 1, in der 29"Zeile derselben : (pl. xi). . — (unsere Tafel LXI. B).
— 3o3 B, Zeile 36 : %?r,a\i.<it$c,\i<nit;................... ___ jr,pOTjji.wcjGüa7K
— 3o4 *, Zeile 9, am Ende der Anm., nach dem Worte
Trinkgeschirr....................hinzuzufügen : Uebrigens waren Bakchos und sein Gefolge auch delphische
Symbole; vergl. z. B. die tirtftunc nu8tuv (in Boeckh's Aus-
gabe des Pindar's, Tora. II, pag. 297)--------IluOävo« &k
tote xupieuoavTOS toü 7rpG<pi)T«cü TpiiroJo;, iv & -; ä:o: Aio-
vuoo; 6Ö£p,t(JT£Uoe, x. t. X.
— 3o5 a, in der ersten Zeile : i8i3................ lies : 1812
— 3o5 a, muss die Anmerkung 3 in sofern berichtigt werden, dass die dort erwähnte kleine Silbermünze nicht einmal den
dritten, sondern nur den vierten Theil eines Obolos ausmachte.Wir haben nämlich die, der meinigen ganz ähnliche
kleinste attische Silbermünze des königl. franz. Cabinets (s. Seite 3o5, Anm. 1) gewogen, und gefunden, dass sie
nur 3f grainspoids de marc enthält. Da nun die Drachme gewöhnlich 83 grains, und der Obolos i3 §■ grains poids
de marc wägen, so folgt: dass jene kleine Silbermünze nur ein Viertel des Obolos, und etwa den 192^° Theil der
Oclodrachme seyn konnte.
— 3o5 b, Zeile 29 : E"ppt^p6at....................... lies : sppitfdai
— 3i4 B, Zeile 21 : das Grab des Helden, das nicht auf (nämlich das Grab des Helden, das nicht auf Salamis, son-
Salamis, sondern am Hellesponte war und ist. . dem am Hellesponte war und ist),