Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Jesus und die Bibel.

durch die Persönlichkeit, die Gesinnung und das Leben vollendet
oarzu stellen.
Was das Gute sei weiß nur wer es übt, und die Liebe kann
nur zum Princip des Daseins machen wer ihre Allmacht und
Seligkeit in sich empfindet. Weil Jesus selber gut war konnte er
auch Gott als den Guten erkennen; liebend forderte er Liebe von
den Menschen, damit sie Söhne werden des Vaters im Himmel;
denn er läßt seine Sonne aufgehen über Gute und Böse und läßt
regnen über Gerechte und Ungerechte. „Dies heißt für uns so
viel daß er sich Gott in moralischer Hinsicht so dachte wie er selbst
in den höchsten Augenblicken des religiösen Lebens gestimmt war,
und an diesem Ideale hinwiederum sein religiöses Leben kräftigte;

die höchste religUD_S^
war eben jene
überwindende Li ^ 5?
seines Wesens i
der Ergänzung
sucht dem Einz ^

n: o
MV, zu
setzt voraus da
Selbständigkeit ^
hingeben, findet ^ ^
Wesen in ihm !
und bewahrt, s ^
dem Glück das
Ziel des Lebens
dem aufgehen l ^ n
gleich die Bewäl ^
sonneuer als I S'
wärtig, daß du
ini^ iuuirt

^ o


lebte,
cch Gutes
sitimmuug
uß bedarf
er Selbst-
der allge-
und Liebe
, sondern
nt, unsere
elben ist.
! !s Wesens
nnen das
^ gleich zur
uns ihm
r wahres
sich hegt
. , und in
gung das
l onnte nur
liegt zu-
- und be-
ch gegen-
miß war;
sich als
äiche Re-
Nenschen,
e hinaus,
 
Annotationen