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oder wirtschaftlich wichtigen Werken entgegenstelle, aber er erhob auch
nachdrücklich die Forderung, den Reizen des Neckartals möglichst keine
Gewalt anzutun. Dr. Mertens betonte dem gegenüber, daß kein
Gegensatz bestehe zwischen Technik und Kunst, auch die Technik sei
ästhetifch leistungsfähig, aber freilich forderte er, daß das Auge richtig
sehen und abzuschätzen lernen solle, was die moderne Technik zu schaffen
verstehe.

Über den wachsenden Post- und Telegraphenverkehr in
Heidelberg geben folgende amtliche Tabellen Aufschluß:

l. Gewöhnliche und eingeschriebene Briese, Postkarten, Drucksachen,
Geschäslspapiere und Warenproben:

3) Eingegangen.13,452,000 Stück

b) Aufgegeben.. . 14,648,000 „

2. Pakete ohne Wertangabe:

3) Eingegangen. 473,423

b) Aufgegeben. 347,636

3. Briese und Kästchen mit Wertangabe:

3) Eingegangen .

b) Ausgegeben.

10,517 „

9,742 „

4. Pakete mit Wertangabe:

3) Eingegangen. 9,473 Stück

b) Ausgegeben. 6,815 „

5. Postnachnahmesendungen und Postauftragsbriefe:

Eingegangen. 111,474 „

6. Postanweisungen:

u) AuSgezahlt. 14,968,168 Mark

b) Eingezahlt . 11,868,554 „

7. AuSgezahlte Zahlungsanweisungen:

3) Stück. 20,992

b) Betrag. 19,452,581 Mark

8. Eingezahlte Zahlkarten:
3.) Stück . . .
d) Betrag . . .

137,386

12,885,251 Mark
 
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