Dittenberger, Wilhelm; Purgold, Karl; Curtius, Ernst [Hrsg.]; Adler, Friedrich [Hrsg.]: Olympia: die Ergebnisse der von dem Deutschen Reich veranstalteten Ausgrabung (Textband 5): Die Inschriften von Olympia (Berlin, 1896)

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den Namen der srüh verftorbenen einzigen Schwerter der Dedikation der Exedra ftattgesunden haben kann, so
ihrer Mutter (No. 625). Da die Vermählung des Hip- wird auch die abweichende Wortsaffung und Schrift-
parchos und der Elpinike kaum früher als 1 5 Jahre nach sorm der beiden Infchristen leichter begreislich.

628. Vorderteil einer Basis aus pentelischem
Marmor von derfelben Form wie die übrigen, 0,43
hoch, 0,8g breit, ca. 0,15 dick, vertikal abgetrennt; oben
iit der Stein gebrochen, unten das Prosil abgearbeitet. —

Inv. 163. Gefunden 23. März 1877 im Fussboden der
byzantinischen Kirche. — Nach Weil's Abfchrift heraus-
gegeben von W. Dittenberger, Arch. Zeitung XXXV (1877)
S. 105 No. 77. — Facümile von Purgold.


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Ά.&ήναις Ιπτταρ^ον | S'vyccTr^.

S. die Bemerkungen zu No. 627