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[No. 648]

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Gefunden 31. Oktober 1877 vor der Oitsront des Heraion
unmittelbar neben der vorigen in eine späte Mauer ver-
baut. — Nach R. WeiFs Abschrift herausgegeben von
W. Dittenberger, Arch. Zeitung XXXV (1877) S. 195
No.no. In Faclimile von Treu, Ausgrabungen von
Olympia IV S. 12. E. Loewy, Inschristen griech. Bild-
hauer S. 236 No. 334.

Facsimihert von Purgold.

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S. die Bemerkungen zu No. 645. Das Fehlen des
Iota in dem Gentilnamen Z. 2 kann nur auf einem reinen
Versehen beruhen. Denn wenn auch Unkenntnis und
Missverständnis des römischen Namensyitems bei den
Griechen nicht seiten sind, so wird der Künstler selbst,
der römischer Bürger war, doch wohl gewusst haben,
wie er hiess. Ob der auf einem Statuenfragment, das
Winckelmann in der Villa Albani sah, während es jetzt
verschwunden ist, mit der Signatur Έράτωυ \ Ιποίει (Loewy
S. 265 No. 378) verzeichnete Künstler derselbe ist, muss
bei dem Fehlen des Ethnikon und der Häufigkeit des
Namens dahingeitellt bleiben.

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