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[No. 684—691]

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684. Fragment eines Bathron aus feinkör-
nigem Marmor, 0,23 hoch, 0,18 breit und 0,14 ties
erhalten. Der sorgfä'ltig eingegrabene Buchltabe scheint
archaisch. — Faciimiliert von Purgold.

c

Der Entstehungszeit nach (s. oben) kann nur Digamma,
nicht Sigma gemeint sein.

685. Fragment einer Basis aus weissem, an-
scheinend pentelischem Marmor, 0,23 hoch, 0,19


breit, 0,14 dick. Nur oben Rand mit einem Stück der
Anschlussssäche erhalten, sonst ringsum gebrochen. Die
darauf erhaltenen Zeichen haben mehr den Anschein von
Versatzmarken, als von Buchstaben einer Inschrift, und
zeigen einen unregelmässigen, aber nicht ausgeprägt archai-
schen Schriftcharakter. — Inv. 241. Gesunden 23. No-
vember 1877 weltlich von der Nikebasis. — Facsimiüert
von Purgold.

686. Vor dem Nordende der Echohalle itt der
Unterbau eines grossen halbkreissörmigen Ba-
thron aus gelbem Sandstein erhalten, bestehend
aus den mit Unterprofil versehenen Blöcken, die auf
der Oberssäche in grossen, grob eingehauenen Zügen
mit den lieben eriten Buchstaben des Alphabets bezeich-
net lind. Die Steine lind meist in sita gefunden, einige
nach Malsgabe der Zeichen wieder eingesügt. — Fac-
iimiliert von Purgold.

Α

Β ΓΔ

Η

Die Bedeutung des unter dem Zeta auf demselben
Block hinzugesugten kleinen Gamma ist nicht klar.

687. Basisblock aus grauem Kalkstein, im
Innern des weltlichen der halbkreisförmigen Bathren vor

1

der Ostfront des Zeustempels liegend. — Faciimiliert
von Purgold.

688. Von den halbrunden Kalksteinbathren vor der
Ostsront des Zeustempels (N0.408 — 412) trägt das am
weitesten nach Osfen gelegene auf dem noch in situ
liegenden profilierten Unterblock die Marke a, auf einem
der aufrecht flehenden Steine die Marke b\ vermutlich

waren also diele beiden Stücke für einander
— Faciimiliert von Purgold.

rearbeitet.

Η Η

689. Basisblock aus pentelischem Marmor,
der nach seinem Profil und seinen Massen zu dem
grossen Bathron (No. 371) gehört, das eine Reiterstatue des
l'päteren Kailers Tiberius trug. Auf der Oberfläche eine
der Hufspuren des Pserdes, am anderen Ende derselben
das breit eingegrabene Steinmetzzeichen, das in seiner
schlechten Aussührung an die Buchstaben aus dem Unter-

bau des Südostthores der Altis (No. 672) erinnert. Liegt
östlich neben der Basis des L. Peticius Propas (No. 453t.
— Faciimiliert von Purgold.

β

690. Fragment eines Kalkstei η bloeks, 0,22
hoch, 0,11 breit, 0,16 tief erhalten; auf der als Anschluss-
ssäche behandelten Seite der schleeht ausgeführte Buch-

stabe. Auf dem Zeustempel liegend. — Faciimiliert von
Purgold.

691. Aus der Nordmauer der Palättra sind an
einigen Stellen Reite des auf den steinernen Unterbau
autletzenden Ziegelmauerwerks erhalten, aus denen an
der Innenseite die nachstehenden Werkzeichen ein-
geritzt sind, das erlte (a) über zwei Ziegellagen hinüber-
reichend. — Faesimiliert von Purgold.

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