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https://doi.org/10.11588/diglit.2020#0381
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[Νο. 7<»ο —810]
740
791.
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807.
(ΔΙΟ
b
λΙΟ7 \ Ι 6 Ρ
8ο
Γ Δ Ι Ο Ρ )
Δίοο Ολυαττίου.
Die überall angewendete eleische Genetivform kann
nur künstlicher Archaismus der römischen Kaiserzeit sein,
der diese Stempel nach ihren Schristformen sä'mtlich an-
gehören. Dazu itimmt die consequent beibehaltene ge-
meingriechische Genetivbildung 'Ολυμπίου, die zugleich die
Mangelhastigkeit derSprachkenntnisse desVerfaffers ebenso
illuftriert, wie die zu No. 86. 89 besprochenen Fehler.
808 — 810. Ziegelstempel. No. 808 und 810
Inv. 823α und b. Gefunden 26. März 1880 im Süden
der Echohalle. — No 809 Inv. 1121. Gesunden 24. Fe-
bruar 1881 am Octogon. — Facsimiliert von Purgold.
Auf keinem der drei Fragmente ist etwas mit Sicher-
heit zu lesen.
808.
809.
810.
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Δίοο Ολυαττίου.
Die überall angewendete eleische Genetivform kann
nur künstlicher Archaismus der römischen Kaiserzeit sein,
der diese Stempel nach ihren Schristformen sä'mtlich an-
gehören. Dazu itimmt die consequent beibehaltene ge-
meingriechische Genetivbildung 'Ολυμπίου, die zugleich die
Mangelhastigkeit derSprachkenntnisse desVerfaffers ebenso
illuftriert, wie die zu No. 86. 89 besprochenen Fehler.
808 — 810. Ziegelstempel. No. 808 und 810
Inv. 823α und b. Gefunden 26. März 1880 im Süden
der Echohalle. — No 809 Inv. 1121. Gesunden 24. Fe-
bruar 1881 am Octogon. — Facsimiliert von Purgold.
Auf keinem der drei Fragmente ist etwas mit Sicher-
heit zu lesen.
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