metriegruppen kennzeichnet .
Fundamentalbereich: Der (rechteckige) charakteristische FB um-
faßt die Hälfte des Flächenbereiches der EZ und läßt sich aus
zwei Elementarzellen des Digyrengitters (mit den Digyren als Git-
terpunkte) aufbauen. Die kurze Rechteckseite des FB (zwischen den
Digyren) ist ebenso wie jeweils die Hälfte (in ihnen liegen je
ein Digyr!) der langen Rechteckseite variabel gestaltbar.
Unt ergruppen : pl , (p2)
Erzeugendes System: t^.t^.C^ oder , C^ .C^'"
1 2
Symmetriegruppe p2mm (C^v , )
p2mnrj
i
i 1 i
J_1 _... 1
i
t ; i 1
i i i
j ,
T T 1
t i ; i
lr
.j. J i
w-
1 ,
llllllll i
^ - 7
1 i !
-!-f-!-'
Gitter: rechtwinklig
Charakteristik : In das ( rechtwihic-lige) Digyrengitter
wird eine Schar von Spiegelgeraden (m ) durch die Gitterpunkte
(des Translationsgitters) parallel zur Translationsrichtung t^
(oder t^) eingebaut; damit wird gleichzeitig eine zweite Schar
paralleler Spiegelgeraden (m^') durch die Digyre exakt zwischen
den Gitterpunkten von t^ erzeugt und zusätzlich zwei weitere
Scharen von Spiegelgeraden (m^) und (m0'), die zueinander paral-
lel sind aber senkrecht zu den Spiegelgeraden (m^) und (m^') ver-
laufen. Somit existieren 4 Scharen von Spiegelgeraden, die durch
die Digyre gehen und die Elementa rzelle des Digyrengi11ers, d.h.
den FB vollständig umschließen. Derartige Symmetriegruppen sollen
go
Fundamentalbereich: Der (rechteckige) charakteristische FB um-
faßt die Hälfte des Flächenbereiches der EZ und läßt sich aus
zwei Elementarzellen des Digyrengitters (mit den Digyren als Git-
terpunkte) aufbauen. Die kurze Rechteckseite des FB (zwischen den
Digyren) ist ebenso wie jeweils die Hälfte (in ihnen liegen je
ein Digyr!) der langen Rechteckseite variabel gestaltbar.
Unt ergruppen : pl , (p2)
Erzeugendes System: t^.t^.C^ oder , C^ .C^'"
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Symmetriegruppe p2mm (C^v , )
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Gitter: rechtwinklig
Charakteristik : In das ( rechtwihic-lige) Digyrengitter
wird eine Schar von Spiegelgeraden (m ) durch die Gitterpunkte
(des Translationsgitters) parallel zur Translationsrichtung t^
(oder t^) eingebaut; damit wird gleichzeitig eine zweite Schar
paralleler Spiegelgeraden (m^') durch die Digyre exakt zwischen
den Gitterpunkten von t^ erzeugt und zusätzlich zwei weitere
Scharen von Spiegelgeraden (m^) und (m0'), die zueinander paral-
lel sind aber senkrecht zu den Spiegelgeraden (m^) und (m^') ver-
laufen. Somit existieren 4 Scharen von Spiegelgeraden, die durch
die Digyre gehen und die Elementa rzelle des Digyrengi11ers, d.h.
den FB vollständig umschließen. Derartige Symmetriegruppen sollen
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