1500. 633
to Korden, unde her Johan, kerker to Wirdum, her Johan van Bulderen unde her Meynard van
Dile, prebendaten dersulven kerken to Norden, unde vele ander tughe genoch darto geeschet
unde geropet.
To merer tuchnisse der war hei t heb ick Johan Smedes, kerker
to Meppen des stychtes to Osenbrugge, pawesliker unde keiserliker
macht notarius, dit Instrument unde breff myt myner hant gescreven
unde undersclireven.
1660*
50. Mai loOO.
Elteke, salige Popke Herena nagelaten weduwc, wonachticn in den kerspel to Enum, Focko
Herena ende Eppo Herena, ghebroeders, Swane ende Riixte Herena, susters, verhmifen dem Propste
Johann van Boemel ende ghemenen heren ende conventualen to Langen elftehalfhondert landes (!),
ghelegen in eenre fenne van veerteynhondert, gheheyten de Hemert, daer des cloesters voerscr.
meedesch naest by is ghelegen ter zweite an die zuderside in Enummer hammeriek, für 60 gol-
dene Rheinische Gulden und versprechen Gewährleistung.
Zeugen: Tyade to Tucquart ende Beernt Gheertsen,
Ludeke (Ludolphus), kerckere to Enum und Egbert Rengers, hovetling ten Poste, siegeln.
Int jaer ons Heren M° CCCCC0, op sunte Petronillen avont.
Msc. Ä. 88. Fol. 104'.
1661.
Der Erzbischof Johann von Bremen verkauft tciederkäuflich die ihm in Arie, Nesse und Hage atis
dem dortigen Zehnten zustehende Rente von zehn Fries. Rhein. Gtdden an das Domkapitel daselbst,
und trifft durch Kauf und Tausch mehrere Veränderungen mit Domherrnkurien.
Orig. Perg. Kirche von Arie, Urk. Nr. 5.
1. Juni loOO.
Van Gots gnaden wy Johann, ertzebisschup to Bremen, bekennen und doen kundt an
dessem breve vor uns unde unse nakomelinge und alsswerae, dat wy hebben avergelaten und
vorkofft teyn Freysche Rinsche gülden, itlicken gülden nu tor tyt to rekende vor two unde
dertich grote, de wy und unse vorfarn gehatt hebben in den tegeden Erle, Nesse und Hagene,
in Freisch belegene,') den werdigen unsen Ieven andechtigen domdeken und capittell unser
kercken to Bremen unde oren nakomelingen, szo one doch sodane tegeden erfflick tobehoricli
16«I. JJ Vgl. Nr. 230 und 262.
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to Korden, unde her Johan, kerker to Wirdum, her Johan van Bulderen unde her Meynard van
Dile, prebendaten dersulven kerken to Norden, unde vele ander tughe genoch darto geeschet
unde geropet.
To merer tuchnisse der war hei t heb ick Johan Smedes, kerker
to Meppen des stychtes to Osenbrugge, pawesliker unde keiserliker
macht notarius, dit Instrument unde breff myt myner hant gescreven
unde undersclireven.
1660*
50. Mai loOO.
Elteke, salige Popke Herena nagelaten weduwc, wonachticn in den kerspel to Enum, Focko
Herena ende Eppo Herena, ghebroeders, Swane ende Riixte Herena, susters, verhmifen dem Propste
Johann van Boemel ende ghemenen heren ende conventualen to Langen elftehalfhondert landes (!),
ghelegen in eenre fenne van veerteynhondert, gheheyten de Hemert, daer des cloesters voerscr.
meedesch naest by is ghelegen ter zweite an die zuderside in Enummer hammeriek, für 60 gol-
dene Rheinische Gulden und versprechen Gewährleistung.
Zeugen: Tyade to Tucquart ende Beernt Gheertsen,
Ludeke (Ludolphus), kerckere to Enum und Egbert Rengers, hovetling ten Poste, siegeln.
Int jaer ons Heren M° CCCCC0, op sunte Petronillen avont.
Msc. Ä. 88. Fol. 104'.
1661.
Der Erzbischof Johann von Bremen verkauft tciederkäuflich die ihm in Arie, Nesse und Hage atis
dem dortigen Zehnten zustehende Rente von zehn Fries. Rhein. Gtdden an das Domkapitel daselbst,
und trifft durch Kauf und Tausch mehrere Veränderungen mit Domherrnkurien.
Orig. Perg. Kirche von Arie, Urk. Nr. 5.
1. Juni loOO.
Van Gots gnaden wy Johann, ertzebisschup to Bremen, bekennen und doen kundt an
dessem breve vor uns unde unse nakomelinge und alsswerae, dat wy hebben avergelaten und
vorkofft teyn Freysche Rinsche gülden, itlicken gülden nu tor tyt to rekende vor two unde
dertich grote, de wy und unse vorfarn gehatt hebben in den tegeden Erle, Nesse und Hagene,
in Freisch belegene,') den werdigen unsen Ieven andechtigen domdeken und capittell unser
kercken to Bremen unde oren nakomelingen, szo one doch sodane tegeden erfflick tobehoricli
16«I. JJ Vgl. Nr. 230 und 262.
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