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https://doi.org/10.11588/diglit.60968#0491
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1 cm
Kulturdenkmale A-Z
Rosengasse 11
Rosengasse 11 Sandgasse 2
Sandgasse 4
Kornm.
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CD
Hofsfa
CM
Rosengasse 16
Reichskammer
Die Sandgasse i
ierlich ansteig
zwischen dem E
bürg. Der enge .
reich der Einir
durch einen Flu<
erweitert, um ar
Seite durch das1
der stark vereng
baulich reizvol
Fluchtversatz, |
Gebäude der Si
fach gestaffelt i
Nr. 18 und Engelsgasse 22 wieder ver-
engt wird.
Gerade dieser Bereich der Straße ist bau-
lich durch das sehr hohe Gebäude En-
gelsgasse 22 dominiert. Der starke Ge-
ländeabfall zwischen Engelsgasse und
Sandgasse verleiht dem Gebäude in der
Sandgasse eine ungewöhnliche Höhe. In
den übrigen Bereichen ist die Sandgasse
noch heute weitgehend von Fachwerk-
und 18. Jahrhunderts ge-
auch die Nr. 4 mit einschließt. Das Fach-
werkhaus bestand ehemals aus einem
vierachsigen barocken Gebäude, das zum
Eisenmarkt hin 1914 um zwei massive
Fensterachsen erweitert wurde. Über
dem breiten Gebäude erheben sich zwei
in der Mitte miteinander verbundene Sat-
teldächer, die ein großes Giebelfeld bil-
den. 1930, 1961 und 1982 wurde das Ge-
bäude im Inneren umgebaut. (g)
über leicht überkragende Obergeschosse
verfügt. Im Gegensatz zum Vorderhaus
zeigt es aber schon die für das Spätba-
rock in Wetzlar typischen Bauformen der
Traufständigkeit, einer ausgeprägten
Achsialität und das große übergiebelte
Zwerchhaus, die insgesamt auf eine Bau-
zeit im späteren 17. Jahrhundert hindeu-
ten. Noch heute ist das große, ehemals zu
Wohn- und Gewerbezwecken genutzte
Gebäude eine s=
des Kreuzung
Scheunengasse
Fl. 14
Fist. 227/1
Das dreigeschossige, giebelständige
Fachwerkhaus ist im Erdgeschoss in jün-
gerer Zeit mit dem Haus Nr. 2 vereint
worden. Über diesen völlig veränderten
Erdgeschoss erheben sich zwei Oberge-
Fl. 14
Fist. 235/3
eigeschossige, verputzte
erhebt sich über einem
uten Erdgeschoss, das
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Rosengasse 11
Rosengasse 11 Sandgasse 2
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Reichskammer
Die Sandgasse i
ierlich ansteig
zwischen dem E
bürg. Der enge .
reich der Einir
durch einen Flu<
erweitert, um ar
Seite durch das1
der stark vereng
baulich reizvol
Fluchtversatz, |
Gebäude der Si
fach gestaffelt i
Nr. 18 und Engelsgasse 22 wieder ver-
engt wird.
Gerade dieser Bereich der Straße ist bau-
lich durch das sehr hohe Gebäude En-
gelsgasse 22 dominiert. Der starke Ge-
ländeabfall zwischen Engelsgasse und
Sandgasse verleiht dem Gebäude in der
Sandgasse eine ungewöhnliche Höhe. In
den übrigen Bereichen ist die Sandgasse
noch heute weitgehend von Fachwerk-
und 18. Jahrhunderts ge-
auch die Nr. 4 mit einschließt. Das Fach-
werkhaus bestand ehemals aus einem
vierachsigen barocken Gebäude, das zum
Eisenmarkt hin 1914 um zwei massive
Fensterachsen erweitert wurde. Über
dem breiten Gebäude erheben sich zwei
in der Mitte miteinander verbundene Sat-
teldächer, die ein großes Giebelfeld bil-
den. 1930, 1961 und 1982 wurde das Ge-
bäude im Inneren umgebaut. (g)
über leicht überkragende Obergeschosse
verfügt. Im Gegensatz zum Vorderhaus
zeigt es aber schon die für das Spätba-
rock in Wetzlar typischen Bauformen der
Traufständigkeit, einer ausgeprägten
Achsialität und das große übergiebelte
Zwerchhaus, die insgesamt auf eine Bau-
zeit im späteren 17. Jahrhundert hindeu-
ten. Noch heute ist das große, ehemals zu
Wohn- und Gewerbezwecken genutzte
Gebäude eine s=
des Kreuzung
Scheunengasse
Fl. 14
Fist. 227/1
Das dreigeschossige, giebelständige
Fachwerkhaus ist im Erdgeschoss in jün-
gerer Zeit mit dem Haus Nr. 2 vereint
worden. Über diesen völlig veränderten
Erdgeschoss erheben sich zwei Oberge-
Fl. 14
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eigeschossige, verputzte
erhebt sich über einem
uten Erdgeschoss, das
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