Beiblatt der Fliegenden Blätter (105.1896 (Nr. 2657-2683))

Kennen Sie schon „OlKXl inderTonne?

)V

„Das Ende des
Jahrhunderts bringt
unserem Gewerbe
einen entschiedenen
Aufschwung. Seit wir
„Opal“ haben, geht
die Arbeit nicht mehr
aus. Gereinigt und
gebügelt sieht die
Garderobe allerdings
auch aus, als tarne
sie aus dem besten
Atelier“.

Dr.

J

f f ist wohlriechend und nicht feuergefährlich, entfernt alle möglichen Flecken, ohne Farbe und Stoff anzugreifen
yy Hg während Benzin feuergefährlich und schlecht riechend ist, nur Fettflecke entfernt und Ränder hinterlässt. —

Hüte, Anzüge, Heberzieher, blank gewordene Stoffe werden, mit Opal abgebürstet, wie neu. —■ Schmutzige, ver-
blasste Möbelstoffe, Portieren, Teppiche, erhalten, mit Opal abgebürstet, vielfach ihr früheres Aussehen wieder. Man kaufe daher
nie mehr Benzin, sondern nur noch Opal in der Tonne ä 30, 50, und 90 Pfg. Opal-Schwämmchen, extra präparirt, 15 Pf.

Käuflich in Drogerien.

Fabrik ■ Lager in Berlin N. 24: F. Ketzer & Co.; Braunschweig: Diedr. Buschmann; Breslau: Apotheker Paul Stern; Chemnitz:
Zgchimmer & Schwarz; Danzig: Alb. Neumaim; Dresden A: George Baumann; Düsseldorf: Fandreyer & Co.; Elberfeld: Richard Jacob!;

Frankfurt, a/M.: J. M. Andreae; Hannover: Waldschmidt & Köster; Karlsruhe: Max Schwab; Köln: Handelsgesellschaft, ,Noris“ Zahn & Co.;
Königsberg i/Pr.: E. Glück Nachf.; Leipzig: Oscar Prehn; Mannheim: Kauffmann & Gerlach; München: Carl Hunnius; Nürnberg: Handels-
gesellschaft „Noris“ Zahn & Co.; Posen: H. Barcikowski; Stettin: L. Weigel; Strassburg i/E.: Hacnle & Co.; Stuttgart: Menzel & Glaser.

A. Wasmuth & Co., Ottensen-Hamburg.