2
Nummer 18
eben deutsche und daher Elitetruppen,
und trotz der Geländeschwierigkeiten
ließen sich unsere braven Artilleristen es
sich nicht nehmen, wie einst ihre Groß-
väter an den Spicherer Bergen, ihre Ge-
schütze auf die verzweifelt verteidigte
chöhe zu schleppen und dadurch den Sieg
der chauptwaffe, der niemals versagen-
Len Jnfanterie, zu beschleunigen. Rechts
und links von englischen Truppenteilen
unterstützt, verteidigten französische Divi-
sionen die Bergstellung. Aber ihr Wider-
stand war keineswegs hartnäckiger als
der englische. Gegen Mittag hatten
unsere wackeren Stürmer bereits die
Höhenlinie des Kemmel überschritten.
Nordwestlich Wytschate leistete der Eng-
länder zwar noch in Betonwerken hef-
tigen Widerstand, aber unsere heran-
eilende Artillerie half ihn brechen, und
von dem deutschen Bajonett waren bald
drei starke feindliche Stellungen ge-
räumt wordem Bei St.-Eloi wurden
die großen Sprengtrichter, die Wahr-
zeichen früherer blutiger Kämpse, mit
dem Ort selbst gestürmb Preußen und
Bayern vereint waren die Erstürmer des
Berges und des Dorfes Kemmel, und
dank der alle Geländehindernisse über-
windenden Artillerie stieß unsere Jn-
fanterie bereits bis zum Kemmelbach vor.
Die von feindlichen Kolonnen und Fahr-
zeugen bedeckten Straßen hinter der
Front des Feindes waren währenddessen
das erbarmungslose Ziel unserer be-
währten Schlachtgeschwader.
Unter Führung eines Vayernprinzen,
des Prinzen Franz, stürmten unterdessen
auf dem linken Flügel die tapferen
Bayern in heftigem Kampf das zwei
Kilometer nordnordöstlich VleugelHoek
gelegene Dorf Dranoeter, in dem ein
buntes Gemisch von Engländern und
Franzosen gefangen wurde. Drei Divi-
sionen hatte der Feind aus schmalem
Raum in günstigster Verteidigungs-
stellung eingesetzt, und mit fast unbe-
greislich erscheinendem geringen Verlust
Es war in der Tat ein alle Erwar-
tungen übertrefsender schöner Erfolg,
den die Truppen der Generale Sieger
und v. Eberhard errungen hatten, und es
ist nicht zu verwundern, daß die mora-
lische Niedergeschlagenheit, die dieser
für unmöglich erwartete Erfolg der
Deutschen bei dem Feinde hervorrief, sich
in gegenseitigen Unfreundlichkeiten der
Verbündeten Lust machte. Gefangene
englische und französische Ofsiziere
„schnitten" sich, und die Soldaten beider
Nationen mußte man getrennt halten.
Die Engländer gaben ganz offen ihrem
Mißfallen über die „geringe Wider-
standskraft der Franzosen" Ausdruck, und
diese beschwerten sich ihrerseits da^über,
daß sie jederzeit für die Engländer ein-
treten muhten. Dem bekannten Bericht-
erstatter des „Berliner Lokal-Anzeigers",
Karl Rosner, gegenüber äußerte sich
aber ein Franzose wie folgU „Warum
wir auf dem Kemmel so schnell geworfen
wurden? Was wollen Sie. Wir hatten
links und rechts Engländer — das ge-
nügt, um verloren zu sein. Das sind
doch keine Soldaten! Soldaten sind die
Deutschen, und Soldaten sind wir!" —
Nun, wir können den Gegnern über-
lassen, sich darüber zu streiten, wen die
Schuld für den Verlust des Kemmel-
berges trifft. Daß dieser em schwerer
Schlag für die Entente war, lag auf der
chand. Der Engländer kannte den Werch
der Stellung ebensogut wie der Fran-
zose. Aber mit bombastischen Tages-
befehlen, wie beispielsweise der Befehl
Haigs, „keinen Fuß breit Boden aufzu-
geben", ist es nicht getan. Auch das cher-
anziehen der so kostbaren sranzösischen
Reserven oermochte keine Rettung zu
bringen und bedeutete lediglich eine
schwere Einbuße an Ersatzmaterial aus
Fochs Reservcür an Verstärkungen.
6150 Mann blieben als Gefangene in
unseren Händen.
Französisch englische Gegenangrisse
am 26. zeugten zwar oon der verzweisel-
ten Stimmung beim Feinde, vermochten
aber in der Lage keine Änderung zu-
gunsten des Gegners herbeizusühren.
Über die Anstürme auch südlich.der
Somme berichten wir weiter unten und
schildern hier nur die Kämpfe in engerem
Zusammenhang mit dem Kemmelberg.—
Von allen Seiten her hatte der Feind
Verstärkungen herangezogen. Engländer,
Franzosen und Australier wurden zu
Tausenden in dichten Massen eingesetzt
und niedergemäht. Wo es Teilen von
ihnen überhaupt gelang, bis zu unseren
Linien vorzudringen, fanden sie im
blutigen Nahkampf ihren Untergang. —
Aber nur wenige kamen zum Nahkampf,
denn unsere Geschütze richteten aus dem
überhöhenden Gelände ein vernichtendes
Feuer auf die sogar in Doppelkolonne
marschierenden feindlichen Regimenter
Erschöpft und gelichtet, trat die feind-
liche Jnfanterie erst in den eigentlichen
Kampf ein, um in immer wiederholtem
nutzlosen Anrennen zu verbluten. So
war es bei den feindlichen Massen, die
aus der Linie Diekebusch De Kleit vorgin-
gen, so war es auch westlich Dranoeter,
wo ein Massenangriff buchstäblich nieder-
gestreckt wurde. — Auch auf dem Süd-
ende des Flandernfeldes, aus dem Wald
von Nieppe sowie aus der Linie Bourre-
Fluß—le Vertbois, nordwestlich Mer-
ville, stürmte der Feind zu selbstmörde-
rischem Angrifs oor, und be: Givenchy
vermochten alle in vierundzwanzig-
stündigem Ansturm gebrachten schweren
Opfer trotz oorhergegangenem Vor-
bereitungsfeuers nichts zu erreichen.
Der 26. April war zum Opfertag für das
Ententeheer geworden.
Während der Feind, wie oben geschil-
dert, seine vergeblichen Gegenangriffe
gegen den Kemmelberg oortrieb, waren
wir nördM) Wytschate
bis zum Südrand von Voormezeele
vorgestoßen. Aus St.-Eloi heraus ge-
lang es uns, an den Ort heranzukommen
und am Kanal selbst die kleme und große
Bastion zu nehmen.
Lin kühner Handstreich
brachte weiteren Erfolg. chauptmann
> v. Fumetti, Generalstabsosfizier einer
j Division, ging mit etwa 30 Mann über
General Lieger.
Genecal o. Lberhaca.
Oie Generale cler Truppen,
clie clen kiemmelbecg eroberten.
den Kanal, rollte die englische Stelluno
nach Norden aus und stieß sodann, durch
ein Bataillon verstärkt, gegen die Höhe
von Zwarteleen vor. Durch Wegnahme
dieser Höhe konnte unsere Linie nach
Nordosten bis zum Zillebeeker-See ver-
legt werden. Dieser Erfolg sollte weitere
nach sich ziehen. — Aus dem flandrischen
Kampsfelde wich der Feind am nächsten
Tage in rückwärtige Linien aus. Als
unsere Patrouillen wie immer vorfühl-
ten, sanden sie von südlich Langemark
bis zum Kanal Apern—Commines den
Feind mit Räumung seiner Stellung be-
schästigt Die Meldung hiervon ver-
anlaßte unsere Jnfanterie zu sofortigem
scharfen Nachstohen, wodurch anderer-
seits der Feind wiederum zu unbeab-
sichtigten. und für ihn mit schweren Ver-
lusten oerbundenen Kämpsen gezwungen
wurde.
So gab der Feind, halb srei-
willig, halb unter dem nicht nachlassen-
den deutschen Druck, einen Ort nach dem
anderen auf. St.-Julien, ein Brücken-
kopf des Feindes am Haanebek, Free-
zenberg, Verloerenhoek, Hooge und
Zillebeke fielen in deutsche Hand, und die
wichtige Doppelhöhe 60, deren Bedeu-
tung wir zu Beginn dieser Nummer
hervorhoben, wurde ebenfalls unser.
Engländer und Belgier gerieten in
deutsche Gefangenschaft. — Vor dem
Kemmelberg verhielt sich der Feind nach
den Verlusten vom 26. ruhig. Aber
westlich daoon griff er das oon den
Bayern besetzte Dranoeter an. Die
Bayern begnügten sich aber nicht damit,
den fetndlichen Angriff abzuschlagen,
sondern warfen den abgewiesenen Geg-
ner, ihm auf dem Fuße folgend, auch
aus dem weiter nördlich gelegenen
Loker und aus dem benachbarten Hospiz.
Thüringer, die sich diesem bayerischen
Vorgehen ebensalls auf eigene Faust
anschlossen, warfen den Feind von den
Höhen südlich Loker. — Während dieser
Vorgänge oersuchte der Gegner weitere
Vorstöhe auf dem nördlichen Lysufer,
die ihn nur Gefangene kosteten, Vor-
stöße bei Givenchy hatten sür den An-
greifer dieselben Folgen, doch kounten
unsere Feldgrauen bei einem eigenen
Unternehmen bei Festubert Engländer
dingfest machen.
Nummer 18
eben deutsche und daher Elitetruppen,
und trotz der Geländeschwierigkeiten
ließen sich unsere braven Artilleristen es
sich nicht nehmen, wie einst ihre Groß-
väter an den Spicherer Bergen, ihre Ge-
schütze auf die verzweifelt verteidigte
chöhe zu schleppen und dadurch den Sieg
der chauptwaffe, der niemals versagen-
Len Jnfanterie, zu beschleunigen. Rechts
und links von englischen Truppenteilen
unterstützt, verteidigten französische Divi-
sionen die Bergstellung. Aber ihr Wider-
stand war keineswegs hartnäckiger als
der englische. Gegen Mittag hatten
unsere wackeren Stürmer bereits die
Höhenlinie des Kemmel überschritten.
Nordwestlich Wytschate leistete der Eng-
länder zwar noch in Betonwerken hef-
tigen Widerstand, aber unsere heran-
eilende Artillerie half ihn brechen, und
von dem deutschen Bajonett waren bald
drei starke feindliche Stellungen ge-
räumt wordem Bei St.-Eloi wurden
die großen Sprengtrichter, die Wahr-
zeichen früherer blutiger Kämpse, mit
dem Ort selbst gestürmb Preußen und
Bayern vereint waren die Erstürmer des
Berges und des Dorfes Kemmel, und
dank der alle Geländehindernisse über-
windenden Artillerie stieß unsere Jn-
fanterie bereits bis zum Kemmelbach vor.
Die von feindlichen Kolonnen und Fahr-
zeugen bedeckten Straßen hinter der
Front des Feindes waren währenddessen
das erbarmungslose Ziel unserer be-
währten Schlachtgeschwader.
Unter Führung eines Vayernprinzen,
des Prinzen Franz, stürmten unterdessen
auf dem linken Flügel die tapferen
Bayern in heftigem Kampf das zwei
Kilometer nordnordöstlich VleugelHoek
gelegene Dorf Dranoeter, in dem ein
buntes Gemisch von Engländern und
Franzosen gefangen wurde. Drei Divi-
sionen hatte der Feind aus schmalem
Raum in günstigster Verteidigungs-
stellung eingesetzt, und mit fast unbe-
greislich erscheinendem geringen Verlust
Es war in der Tat ein alle Erwar-
tungen übertrefsender schöner Erfolg,
den die Truppen der Generale Sieger
und v. Eberhard errungen hatten, und es
ist nicht zu verwundern, daß die mora-
lische Niedergeschlagenheit, die dieser
für unmöglich erwartete Erfolg der
Deutschen bei dem Feinde hervorrief, sich
in gegenseitigen Unfreundlichkeiten der
Verbündeten Lust machte. Gefangene
englische und französische Ofsiziere
„schnitten" sich, und die Soldaten beider
Nationen mußte man getrennt halten.
Die Engländer gaben ganz offen ihrem
Mißfallen über die „geringe Wider-
standskraft der Franzosen" Ausdruck, und
diese beschwerten sich ihrerseits da^über,
daß sie jederzeit für die Engländer ein-
treten muhten. Dem bekannten Bericht-
erstatter des „Berliner Lokal-Anzeigers",
Karl Rosner, gegenüber äußerte sich
aber ein Franzose wie folgU „Warum
wir auf dem Kemmel so schnell geworfen
wurden? Was wollen Sie. Wir hatten
links und rechts Engländer — das ge-
nügt, um verloren zu sein. Das sind
doch keine Soldaten! Soldaten sind die
Deutschen, und Soldaten sind wir!" —
Nun, wir können den Gegnern über-
lassen, sich darüber zu streiten, wen die
Schuld für den Verlust des Kemmel-
berges trifft. Daß dieser em schwerer
Schlag für die Entente war, lag auf der
chand. Der Engländer kannte den Werch
der Stellung ebensogut wie der Fran-
zose. Aber mit bombastischen Tages-
befehlen, wie beispielsweise der Befehl
Haigs, „keinen Fuß breit Boden aufzu-
geben", ist es nicht getan. Auch das cher-
anziehen der so kostbaren sranzösischen
Reserven oermochte keine Rettung zu
bringen und bedeutete lediglich eine
schwere Einbuße an Ersatzmaterial aus
Fochs Reservcür an Verstärkungen.
6150 Mann blieben als Gefangene in
unseren Händen.
Französisch englische Gegenangrisse
am 26. zeugten zwar oon der verzweisel-
ten Stimmung beim Feinde, vermochten
aber in der Lage keine Änderung zu-
gunsten des Gegners herbeizusühren.
Über die Anstürme auch südlich.der
Somme berichten wir weiter unten und
schildern hier nur die Kämpfe in engerem
Zusammenhang mit dem Kemmelberg.—
Von allen Seiten her hatte der Feind
Verstärkungen herangezogen. Engländer,
Franzosen und Australier wurden zu
Tausenden in dichten Massen eingesetzt
und niedergemäht. Wo es Teilen von
ihnen überhaupt gelang, bis zu unseren
Linien vorzudringen, fanden sie im
blutigen Nahkampf ihren Untergang. —
Aber nur wenige kamen zum Nahkampf,
denn unsere Geschütze richteten aus dem
überhöhenden Gelände ein vernichtendes
Feuer auf die sogar in Doppelkolonne
marschierenden feindlichen Regimenter
Erschöpft und gelichtet, trat die feind-
liche Jnfanterie erst in den eigentlichen
Kampf ein, um in immer wiederholtem
nutzlosen Anrennen zu verbluten. So
war es bei den feindlichen Massen, die
aus der Linie Diekebusch De Kleit vorgin-
gen, so war es auch westlich Dranoeter,
wo ein Massenangriff buchstäblich nieder-
gestreckt wurde. — Auch auf dem Süd-
ende des Flandernfeldes, aus dem Wald
von Nieppe sowie aus der Linie Bourre-
Fluß—le Vertbois, nordwestlich Mer-
ville, stürmte der Feind zu selbstmörde-
rischem Angrifs oor, und be: Givenchy
vermochten alle in vierundzwanzig-
stündigem Ansturm gebrachten schweren
Opfer trotz oorhergegangenem Vor-
bereitungsfeuers nichts zu erreichen.
Der 26. April war zum Opfertag für das
Ententeheer geworden.
Während der Feind, wie oben geschil-
dert, seine vergeblichen Gegenangriffe
gegen den Kemmelberg oortrieb, waren
wir nördM) Wytschate
bis zum Südrand von Voormezeele
vorgestoßen. Aus St.-Eloi heraus ge-
lang es uns, an den Ort heranzukommen
und am Kanal selbst die kleme und große
Bastion zu nehmen.
Lin kühner Handstreich
brachte weiteren Erfolg. chauptmann
> v. Fumetti, Generalstabsosfizier einer
j Division, ging mit etwa 30 Mann über
General Lieger.
Genecal o. Lberhaca.
Oie Generale cler Truppen,
clie clen kiemmelbecg eroberten.
den Kanal, rollte die englische Stelluno
nach Norden aus und stieß sodann, durch
ein Bataillon verstärkt, gegen die Höhe
von Zwarteleen vor. Durch Wegnahme
dieser Höhe konnte unsere Linie nach
Nordosten bis zum Zillebeeker-See ver-
legt werden. Dieser Erfolg sollte weitere
nach sich ziehen. — Aus dem flandrischen
Kampsfelde wich der Feind am nächsten
Tage in rückwärtige Linien aus. Als
unsere Patrouillen wie immer vorfühl-
ten, sanden sie von südlich Langemark
bis zum Kanal Apern—Commines den
Feind mit Räumung seiner Stellung be-
schästigt Die Meldung hiervon ver-
anlaßte unsere Jnfanterie zu sofortigem
scharfen Nachstohen, wodurch anderer-
seits der Feind wiederum zu unbeab-
sichtigten. und für ihn mit schweren Ver-
lusten oerbundenen Kämpsen gezwungen
wurde.
So gab der Feind, halb srei-
willig, halb unter dem nicht nachlassen-
den deutschen Druck, einen Ort nach dem
anderen auf. St.-Julien, ein Brücken-
kopf des Feindes am Haanebek, Free-
zenberg, Verloerenhoek, Hooge und
Zillebeke fielen in deutsche Hand, und die
wichtige Doppelhöhe 60, deren Bedeu-
tung wir zu Beginn dieser Nummer
hervorhoben, wurde ebenfalls unser.
Engländer und Belgier gerieten in
deutsche Gefangenschaft. — Vor dem
Kemmelberg verhielt sich der Feind nach
den Verlusten vom 26. ruhig. Aber
westlich daoon griff er das oon den
Bayern besetzte Dranoeter an. Die
Bayern begnügten sich aber nicht damit,
den fetndlichen Angriff abzuschlagen,
sondern warfen den abgewiesenen Geg-
ner, ihm auf dem Fuße folgend, auch
aus dem weiter nördlich gelegenen
Loker und aus dem benachbarten Hospiz.
Thüringer, die sich diesem bayerischen
Vorgehen ebensalls auf eigene Faust
anschlossen, warfen den Feind von den
Höhen südlich Loker. — Während dieser
Vorgänge oersuchte der Gegner weitere
Vorstöhe auf dem nördlichen Lysufer,
die ihn nur Gefangene kosteten, Vor-
stöße bei Givenchy hatten sür den An-
greifer dieselben Folgen, doch kounten
unsere Feldgrauen bei einem eigenen
Unternehmen bei Festubert Engländer
dingfest machen.