Vorwort der Verfasserin
Die hier vorliegende Arbeit ist die stark überarbeitete und wesentlich erweiterte Fassung meiner Dissertation, die im November 2006 an der Universität
Wien approbiert wurde. Das Manuskript wurde im Rahmen eines vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung geförderten Projekts mit
dem Titel „Der Embolos in Ephesos“ (Proj. Nr. P 17617) am Institut für Kulturgeschichte der Antike an der Österreichischen Akademie der Wissenschaf-
ten abgefaßt. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank dem ehemaligen Leiter dieses Instituts und ehemaligen Grabungsleiter von Ephesos, Friedrich
Krinzinger, der mir die Möglichkeit gab, dieses Monument zu bearbeiten. Besonders danke ich der jetzigen Direktorin des Österreichischen Archäologi-
schen Instituts und Grabungsleiterin von Ephesos, Sabine Ladstätter, sowie dem Direktor des Instituts für Kulturgeschichte der Antike, Andreas Pülz, für
die Unterstützung bei der Drucklegung, die vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung maßgeblich finanziell gefördert wurde.
Aufrichtig und herzlich danken möchte ich auch meiner „Doktormutter“ Hilke Thür, die mir nicht nur eine geduldige Lehrerin und Projektleiterin war,
sondern die weit über das übliche Maß hinaus Zeit und Energie für Hilfestellungen und viele fruchtbare Diskussionen aufgewendet hat.
Vieles, was zum Verfassen dieser Arbeit wichtig und nützlich war, habe ich von Lionel Bier gelernt, der die Fertigstellung leider nicht mehr erleben
konnte. Sein Fachwissen und sein Humor waren stets inspirierend und aufmuntemd.
Teile dieser Arbeit bauen auf der Dokumentation von Harald Pellionis auf, die vor allem für die in der Architekturprobe wiederverwendeten Bauglieder
wertvolle Informationen liefert. Seine unter den schwierigen Grabungsbedingungen in den frühen 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entstandene Do-
kumentation hat sich als sehr genau erwiesen. Dafür bin ich ihm ebenso dankbar wie für die aus dem fernen Südafrika übermittelte Information, daß
er leider über keine Kopien der verschollenen Zeichnungen (leider mehr als die Hälfte der ursprünglich angefertigten) sowie seines verlorengegangen
Manuskripts verfügt.
Viele Kolleginnen und Kollegen haben mich bei der Manuskripterstellung durch Hinweise und konstruktive Kritik unterstützt: Johanna Auinger und
Elisabeth Rathmayr danke ich für Anregungen und Tips bei der Erstellung des Textes zur Skulpturenausstattung sowie für Einsicht in unpublizierte Er-
gebnisse. Regina Hanslmayr lieferte wertvolle Hinweise und stellte mir in freundschaftlicher Weise ihre Resultate zum spätantiken Hermenzaun zur Ver-
fügung. Auch Hans Taeuber ließ mich dankenswerterweise Einblick in sein noch unveröffentlichtes Manuskript zur Datierung des Bassus-Nymphäums
in Ephesos nehmen. Andrew Leung erstellte im Sommer 2004 einen Plan des Nymphaeum Traiani. Walter Prochaska führte Analysen von Sinter- und
Mörtelproben durch. Nicolas Gail fertigte die Fotodokumentation an.
Besonders hervorgehoben sei Karl R. Krierer, der sich um die korrekte sprachliche und formale Gestaltung des Manuskripts sehr verdient gemacht hat.
Aber auch zahlreiche andere Kolleginnen und Kollegen haben mir bei Fragen und in der praktischen Durchführung der Arbeit weitergeholfen. Genannt
seien Ingrid Adenstedt, Maria Aurenhammer, Barbara Beck-Brandt, Gerhard Forstenpointer, Alfred Galik, Marion Großmann, Amd Hennemeyer, Karl
Herold, Martin Hofbauer, Barbara Horejs, Daniel Iro, Thomas Käfer, Karin Koller, Christian Kurtze, Martin Maischberger, Arzu Öztürk, Gerhard Paul,
Paul Pingitzer, Georg Plattner, Walter Prochaska, Andreas Pülz, Ronald Risy, Charlotte Roueche, Nurgül Sarikaya, Philipp Scheibeireiter, Veronika
Scheibeireiter, Peter Scherrer, Martin Seyer, Sebastian Swientek, Alexander Sokolicek, Philip Stinson, Barbara Thuswaldner, Barbara Tober, Elisabeth
Trinkl, Marjorie Venit, Alice Waldner, Gerald Weißengruber, Gilbert Wiplinger, Gudrun Wlach.
Nicht zuletzt danke ich besonders meinem Mann Andrew K. Y. Leung sowie meinen Eltern, Irmgard und Hans Quatember, die mich in all den Jahren
meines Studiums nicht nur finanziell, sondern auch ideell immer unterstützt haben.
Wien, im April 2011
XI
Die hier vorliegende Arbeit ist die stark überarbeitete und wesentlich erweiterte Fassung meiner Dissertation, die im November 2006 an der Universität
Wien approbiert wurde. Das Manuskript wurde im Rahmen eines vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung geförderten Projekts mit
dem Titel „Der Embolos in Ephesos“ (Proj. Nr. P 17617) am Institut für Kulturgeschichte der Antike an der Österreichischen Akademie der Wissenschaf-
ten abgefaßt. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank dem ehemaligen Leiter dieses Instituts und ehemaligen Grabungsleiter von Ephesos, Friedrich
Krinzinger, der mir die Möglichkeit gab, dieses Monument zu bearbeiten. Besonders danke ich der jetzigen Direktorin des Österreichischen Archäologi-
schen Instituts und Grabungsleiterin von Ephesos, Sabine Ladstätter, sowie dem Direktor des Instituts für Kulturgeschichte der Antike, Andreas Pülz, für
die Unterstützung bei der Drucklegung, die vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung maßgeblich finanziell gefördert wurde.
Aufrichtig und herzlich danken möchte ich auch meiner „Doktormutter“ Hilke Thür, die mir nicht nur eine geduldige Lehrerin und Projektleiterin war,
sondern die weit über das übliche Maß hinaus Zeit und Energie für Hilfestellungen und viele fruchtbare Diskussionen aufgewendet hat.
Vieles, was zum Verfassen dieser Arbeit wichtig und nützlich war, habe ich von Lionel Bier gelernt, der die Fertigstellung leider nicht mehr erleben
konnte. Sein Fachwissen und sein Humor waren stets inspirierend und aufmuntemd.
Teile dieser Arbeit bauen auf der Dokumentation von Harald Pellionis auf, die vor allem für die in der Architekturprobe wiederverwendeten Bauglieder
wertvolle Informationen liefert. Seine unter den schwierigen Grabungsbedingungen in den frühen 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entstandene Do-
kumentation hat sich als sehr genau erwiesen. Dafür bin ich ihm ebenso dankbar wie für die aus dem fernen Südafrika übermittelte Information, daß
er leider über keine Kopien der verschollenen Zeichnungen (leider mehr als die Hälfte der ursprünglich angefertigten) sowie seines verlorengegangen
Manuskripts verfügt.
Viele Kolleginnen und Kollegen haben mich bei der Manuskripterstellung durch Hinweise und konstruktive Kritik unterstützt: Johanna Auinger und
Elisabeth Rathmayr danke ich für Anregungen und Tips bei der Erstellung des Textes zur Skulpturenausstattung sowie für Einsicht in unpublizierte Er-
gebnisse. Regina Hanslmayr lieferte wertvolle Hinweise und stellte mir in freundschaftlicher Weise ihre Resultate zum spätantiken Hermenzaun zur Ver-
fügung. Auch Hans Taeuber ließ mich dankenswerterweise Einblick in sein noch unveröffentlichtes Manuskript zur Datierung des Bassus-Nymphäums
in Ephesos nehmen. Andrew Leung erstellte im Sommer 2004 einen Plan des Nymphaeum Traiani. Walter Prochaska führte Analysen von Sinter- und
Mörtelproben durch. Nicolas Gail fertigte die Fotodokumentation an.
Besonders hervorgehoben sei Karl R. Krierer, der sich um die korrekte sprachliche und formale Gestaltung des Manuskripts sehr verdient gemacht hat.
Aber auch zahlreiche andere Kolleginnen und Kollegen haben mir bei Fragen und in der praktischen Durchführung der Arbeit weitergeholfen. Genannt
seien Ingrid Adenstedt, Maria Aurenhammer, Barbara Beck-Brandt, Gerhard Forstenpointer, Alfred Galik, Marion Großmann, Amd Hennemeyer, Karl
Herold, Martin Hofbauer, Barbara Horejs, Daniel Iro, Thomas Käfer, Karin Koller, Christian Kurtze, Martin Maischberger, Arzu Öztürk, Gerhard Paul,
Paul Pingitzer, Georg Plattner, Walter Prochaska, Andreas Pülz, Ronald Risy, Charlotte Roueche, Nurgül Sarikaya, Philipp Scheibeireiter, Veronika
Scheibeireiter, Peter Scherrer, Martin Seyer, Sebastian Swientek, Alexander Sokolicek, Philip Stinson, Barbara Thuswaldner, Barbara Tober, Elisabeth
Trinkl, Marjorie Venit, Alice Waldner, Gerald Weißengruber, Gilbert Wiplinger, Gudrun Wlach.
Nicht zuletzt danke ich besonders meinem Mann Andrew K. Y. Leung sowie meinen Eltern, Irmgard und Hans Quatember, die mich in all den Jahren
meines Studiums nicht nur finanziell, sondern auch ideell immer unterstützt haben.
Wien, im April 2011
XI