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VORWORT DER VERFASSERIN
An erster Stelle möchte ich der Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts und
Grabungsleiterin von Ephesos, Sabine Ladstätter, meinen herzlichen Dank aussprechen, die mir
das vorliegende Material zur Bearbeitung und Publikation zur Verfügung gestellt und mich all
die Jahre großzügig unterstützt hat sowie mir Einblick in die unpublizierten Unterlagen zur
Marienkirche im Archiv des ÖAI gewährte. Mein Dank gilt auch dem türkischen Kulturmi-
nisterium und vor allem dem Direktor des Ephesos Museum Selçuk, Cengiz Topal, sowie dem
Grabungsleiter der türkischen Ausgrabungen auf dem Ayasoluk und der Johannesbasilika, Mus-
tafa Büyükkolanci, für die Erlaubnis auch Artefakte, die einerseits aus türkischen Grabungen
stammen, andererseits Streufunde aus der näheren Umgebung von Ephesos sind, in diese Studie
einzubinden und zu publizieren. Dankend erwähnt sei ferner Andreas Pülz für die Publikations-
rechte an den Funden aus dem sog. Byzantinischen Palast. Gedankt sei auch der Kuratorin des
Ephesos Museum Selçuk, Feride Kat, die mir und meinen Kolleginnen und Kollegen bereitwillig
Zugang zu den byzantinischen Funden im Museum gewährte. Gleichermaßen möchte ich die
hervorragende Kooperation mit der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien
hervorheben: Dem Direktor Georg Plattner, dem Direktor emeritus Alfred Bernhard-Walcher
sowie den Kuratorinnen Manuela Laubenberger und Karoline Zhuber-Okrog bin ich zu großem
Dank verpflichtet für die freundliche Aufnahme und Betreuung während des Studiums der ephe-
sischen Objekte in der Antikensammlung.
Besonders erwähnenswert ist selbstverständlich die hervorragende Zusammenarbeit mit allen
Kollegen und Kolleginnen, die an dieser Studie beteiligt waren und sich auch einverstanden
erklärten, ihre Ergebnisse in diesem Band vorzulegen: David Zs. Schwarcz, Birgit Bühler (Vienna
Institute of Archaeological Sciences) und Marlies Mörth, die die herstellungstechnologischen
Analysen durchgeführt haben, Mathias Mehofer (Vienna Institute of Archaeological Sciences)
für die Analyse der Werkstattfunde aus Buntmetall sowie Michael Melcher und Manfred Schrei-
ner vom Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst an der Akademie der
bildenden Künste, die für die materialanalytischen Untersuchungen verantwortlich zeichnen.
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Werner Seibt, der die paläografische Interpretation
und Datierung der Monogramme übernommen hat, bei Bendeguz Tobias für seine Hilfestellung
bei den in dieser Studie vorgelegten Gewichten, bei Florian Schwarz für die Lesung und Datie-
rung der islamischen Fingerringe, bei Christian Kurtze für die Erstellung der Digitalpläne, bei
Elke Profant für das Scannen und Bearbeiten der Zeichnungen sowie die Erstellung der Tabel-
len zu den wichtigsten Typologien und für ihre Beiträge zur stratigrafi sehen Auswertung des
sog. Byzantinischen Palasts, bei Alice Waldner für die Angaben zu den bislang ausgewerteten
Fundkontexten im spätantik-mittelalterlichen Stadtquartier südlich der Marienkirche.
Barbara Beck-Brandt danke ich für Lektorat und redaktionelle Betreuung, Andrea Sulzgruber
für die Erstellung der Tafeln sowie das gesamte Layout des Manuskripts und Neşe Kul-Berndt
für die Übersetzung der Zusammenfassung ins Türkische.
Hervorgehoben seien auch Niki Gail, der für sämtliche fotografische Aufnahmen und deren
digitale Bearbeitung verantwortlich zeichnet, sowie Yasemin Kara für die wunderbaren Zeich-
nungen der Objekte und schlussendlich David Zs. Schwarcz für seine Diskussionsbereitschaft
und unermüdliche Hilfe in technischen und fachlichen Belangen über all die Jahre.
Zudem bin ich dem ehemaligen Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums
in Mainz, Falko Daim, zu großem Dank verpflichtet, der meine Arbeiten immer unterstützt hat
und jederzeit zu anregenden Diskussionen bereit war.
VORWORT DER VERFASSERIN
An erster Stelle möchte ich der Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts und
Grabungsleiterin von Ephesos, Sabine Ladstätter, meinen herzlichen Dank aussprechen, die mir
das vorliegende Material zur Bearbeitung und Publikation zur Verfügung gestellt und mich all
die Jahre großzügig unterstützt hat sowie mir Einblick in die unpublizierten Unterlagen zur
Marienkirche im Archiv des ÖAI gewährte. Mein Dank gilt auch dem türkischen Kulturmi-
nisterium und vor allem dem Direktor des Ephesos Museum Selçuk, Cengiz Topal, sowie dem
Grabungsleiter der türkischen Ausgrabungen auf dem Ayasoluk und der Johannesbasilika, Mus-
tafa Büyükkolanci, für die Erlaubnis auch Artefakte, die einerseits aus türkischen Grabungen
stammen, andererseits Streufunde aus der näheren Umgebung von Ephesos sind, in diese Studie
einzubinden und zu publizieren. Dankend erwähnt sei ferner Andreas Pülz für die Publikations-
rechte an den Funden aus dem sog. Byzantinischen Palast. Gedankt sei auch der Kuratorin des
Ephesos Museum Selçuk, Feride Kat, die mir und meinen Kolleginnen und Kollegen bereitwillig
Zugang zu den byzantinischen Funden im Museum gewährte. Gleichermaßen möchte ich die
hervorragende Kooperation mit der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien
hervorheben: Dem Direktor Georg Plattner, dem Direktor emeritus Alfred Bernhard-Walcher
sowie den Kuratorinnen Manuela Laubenberger und Karoline Zhuber-Okrog bin ich zu großem
Dank verpflichtet für die freundliche Aufnahme und Betreuung während des Studiums der ephe-
sischen Objekte in der Antikensammlung.
Besonders erwähnenswert ist selbstverständlich die hervorragende Zusammenarbeit mit allen
Kollegen und Kolleginnen, die an dieser Studie beteiligt waren und sich auch einverstanden
erklärten, ihre Ergebnisse in diesem Band vorzulegen: David Zs. Schwarcz, Birgit Bühler (Vienna
Institute of Archaeological Sciences) und Marlies Mörth, die die herstellungstechnologischen
Analysen durchgeführt haben, Mathias Mehofer (Vienna Institute of Archaeological Sciences)
für die Analyse der Werkstattfunde aus Buntmetall sowie Michael Melcher und Manfred Schrei-
ner vom Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst an der Akademie der
bildenden Künste, die für die materialanalytischen Untersuchungen verantwortlich zeichnen.
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Werner Seibt, der die paläografische Interpretation
und Datierung der Monogramme übernommen hat, bei Bendeguz Tobias für seine Hilfestellung
bei den in dieser Studie vorgelegten Gewichten, bei Florian Schwarz für die Lesung und Datie-
rung der islamischen Fingerringe, bei Christian Kurtze für die Erstellung der Digitalpläne, bei
Elke Profant für das Scannen und Bearbeiten der Zeichnungen sowie die Erstellung der Tabel-
len zu den wichtigsten Typologien und für ihre Beiträge zur stratigrafi sehen Auswertung des
sog. Byzantinischen Palasts, bei Alice Waldner für die Angaben zu den bislang ausgewerteten
Fundkontexten im spätantik-mittelalterlichen Stadtquartier südlich der Marienkirche.
Barbara Beck-Brandt danke ich für Lektorat und redaktionelle Betreuung, Andrea Sulzgruber
für die Erstellung der Tafeln sowie das gesamte Layout des Manuskripts und Neşe Kul-Berndt
für die Übersetzung der Zusammenfassung ins Türkische.
Hervorgehoben seien auch Niki Gail, der für sämtliche fotografische Aufnahmen und deren
digitale Bearbeitung verantwortlich zeichnet, sowie Yasemin Kara für die wunderbaren Zeich-
nungen der Objekte und schlussendlich David Zs. Schwarcz für seine Diskussionsbereitschaft
und unermüdliche Hilfe in technischen und fachlichen Belangen über all die Jahre.
Zudem bin ich dem ehemaligen Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums
in Mainz, Falko Daim, zu großem Dank verpflichtet, der meine Arbeiten immer unterstützt hat
und jederzeit zu anregenden Diskussionen bereit war.