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XIX

VORWORT DER HERAUSGEBERIN
In dieser Publikation wird die Wohneinheit 7 im Hanghaus 2 in Ephesos und in einem Anhang die unmittel-
bar im Norden anschließenden sog. Tabernen vorgelegt. Die Publikation ist das Ergebnis des vom Fond zur
Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (FWF) geförderten Projekts P 22102-G 19. Ohne die finan-
zielle Unterstützung durch den Fond, dem ich an dieser Stelle meinen ausdrücklichen Dank aussprechen
möchte, wäre ein solches Großprojekt nicht zu bewerkstelligen gewesen.
Für das Zustandekommen des vorliegenden Bandes war ein großer Kreis von Kolleginnen und Kol-
legen aus unterschiedlichen Forschungsbereichen beteiligt. Ihnen sei für ihre Zusammenarbeit gedankt:
Ingrid Adenstedt (Rekonstruktion des Daches), Karin Koller (Marmor), Astrid Obermann (Baufor-
schung der sog. Tabernen), Georg A. Plattner (Architekturausstattung), Rene Ployer (archäologische
Nachuntersuchungen), Ursula Quatember (Marmorinventar), Ulrich Schädler (Xll-Scripta-Spielbrett),
Martina Schätzschock (Glas), Veronika Scheibelreiter-Gail (Mosaiken und Ziegelstempel), Nikolaus
Schindel (Fundmünzen), Hans Taeuber (Graffiti und Inschriften), Barbara Tober (Hellenistische Wand-
malereien), Alice Waldner (Keramik), Norbert Zimmermann (kaiserzeitliche Wandmalereien); außerdem
Gerhard Forstenpointner, Alfred Galik und Gerald Weissengruber (alle Archäozoologie) sowie And-
reas Heiss und Ursula Thanheiser (beide Archäobotanik).
Die Dokumentation der Wohneinheit 7 wurde von Robert Kalasek von der TU-Wien (3D-Scannen)
sowie von Niki Gail und Christian Kurtze vom ÖAI (Digitalfotografie und photogrammetrische Entzer-
rung des Bildmaterials) durchgeführt, für ihre professionelle Arbeit möchte ich mich bei Ihnen ganz herz-
lich bedanken, ebenso wie bei Robert Kalasek und Peter Dorninger für die Nachbearbeitung der Daten.
Ein besonderer Dank gebührt Ingrid Adenstedt für die Unterstützung bei den Scan-Arbeiten in Ephesos
und für die Erstellung der Pläne, der Wandabwicklungen und der 3D-Modelle dieser Publikation; sie hat
diese Arbeiten nicht nur mit großem Engagement, sondern immer termingerecht fertig gestellt.
Bedanken möchte ich mich ferner bei Andy Leung für die zeichnerische Aufnahme der Architekturteile
im Sommer 2012, bei Yvonne Seidel für die Digitalisierung von Zeichnungen und bei Nicola Math für
die Erstellung der Tafeln. Besonderen Dank möchte ich außerdem Johanna Auinger für die sicherlich nicht
leichte Aufgabe der Redaktion dieser umfangreichen Publikation aussprechen.
Für vielfältige Unterstützung gilt Andreas PÜLZ, dem Direktor des Instituts für Kulturgeschichte der
Antike an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, an dem das Projekt angesiedelt war, mein
ganz besonderer Dank. Er hat in jeder nur möglichen Weise, vor allem auch mit finanzieller Unterstützung,
dazu beigetragen, dass das Projekt in der projektierten Zeit abgeschlossen werden konnte. In organisato-
rischen Angelegenheiten fand ich am Institut für Kulturgeschichte der Antike Unterstützung bei Norbert
Zimmermann, dem Koordinator des Hanghauses 2.
Für die Nutzung der Infrastruktur im Grabungshaus von Sel?uk und für die Unterstützung der für das
Projekt in Ephesos notwendigen Arbeiten, die in den Grabungskampagnen 2010 bis 2012 durchgeführt
wurden, möchte ich mich bei der Grabungsleiterin Sabine Ladstätter und ihrem gesamten Team ganz
herzlich bedanken.
Den Direktoren des Efes Müzesi in Sel?uk, E. Ücbaylar und Q. Topal und den dort tätigen Kollegen
und Kolleginnen M. und P. BÜyükkolanci, Q. I^ten, G. v. Graeve, D. TÜzün und A. ZÜlkardioglu,
F. Kat sei für die stets kollegiale Zusammenarbeit ebenfalls sehr herzlich gedankt.
Schlussendlich möchte ich auch noch allen Kolleginnen und Kollegen meinen Dank aussprechen, mit
denen ich in Wien, Ephesos und bei vielen nationalen und internationalen Konferenzen Fragestellungen zur
Wohneinheit 7 diskutiert habe und die damit ebenfalls einen Anteil am Gelingen dieser Publikation haben.

Wien am 28. Oktober 2013

Elisabeth Rathmayr
 
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