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Inyalts-Äbersicht.

Erster Teit: Begründung der Methode. i

Nllgemeines über den Zeichcnunterricht.

1. Didaktischer Teil.3

Über die Entwickelung der im Zeichenunterrichte nötigen Begriffe ..... 5

Festigen der dem Schüler beigebrachten Begriffe.10

Ausbildung der Schlußkraft. Selbständige Weiterbildung.22

2. Methodischer Teil.29

Logische Entwickelung in konzentrischen Kreiseu.35

Lrjle Hlniptgruppr: Die Flächenfigur.

Erster Anschauungskreis.36

Zweiter Anschauungskreis ..39

Dritter Anschauungskreis.40

Vierter Anschauungskreis.40

Fünfter Anschauungskreis .41

Zwcite Hanptgriippe: Die verkürzte Fläche und der Körper.

Sechster Anschauungskreis.42

Siebenter Anschauungskreis. 45

Achter Anschauungskreis.47

Kräfte und Bedürfnisse des Schülers gegenüber dem Zeichenunterrichte ... 51
Zweck und Aufgabe des Zeichenunterrichts für das deutsche Volk.55

I. Volksschulen.

u. Die Dorfschule. 58

d. Die Bürgerschule.59

e. Die Mädchenschule .60

II. Die allgemeinen höheren Unterrichtsanstalten

a. Die höhere Mittelschule.61

d. Das Realgymnasium e. Das humanistische Gymnasium .... 63

III. Fachschulen, an denen im Freihaudzeichnen unterrichtct wird.

a. Handelsschule.72

d. Gewerbliche Fortbildungsschulen, Gewerbe- und Sonntagsschulen . 73

e. Volksschullehrer-Seminare..76

Zweitkl' Teill über die Lehrform, Vorbemerkung zum speziellen Lehr-
gange. Der spezielle Lehrgang. Bon der Farbe.79

Über die Lehrform. 81

Der spezielle Lehrgang.95
 
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