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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Editor]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 7 Teil 1.1983

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Heinemann, Karl-Joachim: Das didaktische Prinzip für die Designer-Grundlagenausbildung
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https://doi.org/10.11588/diglit.30599#0034

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Dte FelastndUu

de* getUlteftsckei Eatwkklugs-Piezesses

(D«tai]ldmrtteliung der Entwickiungtphase 6)

Phtse 1

Die gestelterische Auig&be

Problemerfassung, -ableitung und -foimelienmg:
Präzisieiung der Aufgabe.

Phase 2

Ermittlung der Gebrauchs- und Zuordnungthinktionen
Analyse der erzeugnisspeziüschen Anwendungsbereiches
Phase 3

Aufstellen eines Forderungsprogrammes
(qualltative Kennzeichnung der Anforderungen)

Phase 4

Lagebestimmung charakeristischer Gestaitmerkmale
Topologie der Reizmuster
Phase 5

Die Bestimmung des gest&lterlschen Prinzipes
qualltative und quandtative Kennzeidmung

Phase 6

6.3


Spezihzieren

der figürlichen Beschaffenheiter

der Gestait

- Materiai / Werkstoff

- Oberflächenwertigkeit

- Farbe

- Dekor

- Gratik

Der gestalterische Entwurf

6.1

Ermitteln des Gestaltausdruckes. der die Gestaltidee sowie
die nützlichen Eigensdiaften des Gegenstandes erkennen l&ßt.
Die Form der Gestalt
(Ermittlung des Konturenverlaufes)

6.4

Darstellung des Wesens des gesellschaftlichan Wertes
über eine reproduktive Beschreibung einer ganzheitlidien
Charakteristik der Gestalterscheinung

hn

"•»

S««nH

ali Zeichcn aachgebundenai und sinnlichar Ait

6.2

Kennzeichnung aller visuell-wahmehmbaren
figüriichen Eigenschaften der Gestalt
unter besonderer Berücksichtigung

des Zusammenhanges von Form und Figureigenheiten

Phase 7

Uberführung der Modellergebnisse
in die materielle Produktion.

Erkennen der Gültigkeitsgrenzen des Modelis.

Korrektur und Autorenkontrolle in den Arbeitsstuien
K 4-ÜK 11 Ot. staatl. Nomenkl. v. 28. 2. 1967)

Phase 8

Entwickhingabericht

über die Lösung der Aufgabensteilung unter dem spez. Aspekt

- Der informationellen Kenntnis
(was gemacht wird)

- Der methodischen Erfahrungen
(wie es gemacht wird)

Muitiuaienten Anwendungsbereich schaffen

Abb. 9a

28
 
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