DOI Artikel:
Ameling, Lothar: Zur Methodik des Gestaltens im 2. Studienjahr der Sektion Arbeitsmittel-, Arbeitsumweltgestaltung
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.30599#0093
Lothar Aneling
Zur Mathodik des Gastaltens in 2. Studienjahr der Sektion
Arbeitsiiiittel-, Arbeitsunweltgeetaltung
0. Zun Ausbildungsziel
In Lehrfach methodische Gestaltungsübungen (MGO) erwerben eich
die Studenten Ffihigkeiten zum "Erkennen, Formulieren und Lösen
gestalterischer Aufgaben" /!/ wie sie sich in unserer sozia-
listischen Gesellschaft stellen,
Sie werden so zun ersten Mal unmittelbar ait der Entwicklung
von Industrieerzeugnissen vertraut genacht.
Oie bereits erworbenen Grundlagenkenntnisse sollen dabei nicht
allgenein, sondern auf konkrete gesellschaftliche Problem-
etellungen bezogen angewendet werden.
Oen Studenten werden dazu erste gestaltungstheoretische und
-nethodische Grundlagen vernittelt.
Der Schwerpunkt der Auebildung liegt in diesen Fach in Erwerben
von Kenntnissen und Fähigkeiten durch die praktische TStigkeit,
die Obung. (Dle Vertlefung theoretlschen und methodischen
Wissens erfolgt in 3. Studienjahr)• Oen Studenten werden dazu
inner wieder (auch für die Betreuer) neue Gestaltungsaufgaben
übertragen, dle ihnen durch eigenes Erleben ausreichend ver-
traut oder anechaulich sind, Es iat alao nicht so, daß sich
bewöhrte Thenen alljöhrlich wiederholen.
Oie gestellten Problene werden von den Studenten in peraönlicher
Verantwortung innerhalb des Kollektivs gelöst.
Verechiedene Arbeiteetufen werden vorrangig im Kollektiv (z.B.
in der Entwurfevorbereitung) bearbeitet, andere wiederum in
erster Llnie individuell (Entwurfedurchführung).
In Interesee einer Vieleeitigkeit, die sich von relativ ein-
fachen bis zu konplexen Gestaltungsaufgaben erstreckt, werden
die Studenten nit drei Problenstellungen konfrontiertt
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Zur Mathodik des Gastaltens in 2. Studienjahr der Sektion
Arbeitsiiiittel-, Arbeitsunweltgeetaltung
0. Zun Ausbildungsziel
In Lehrfach methodische Gestaltungsübungen (MGO) erwerben eich
die Studenten Ffihigkeiten zum "Erkennen, Formulieren und Lösen
gestalterischer Aufgaben" /!/ wie sie sich in unserer sozia-
listischen Gesellschaft stellen,
Sie werden so zun ersten Mal unmittelbar ait der Entwicklung
von Industrieerzeugnissen vertraut genacht.
Oie bereits erworbenen Grundlagenkenntnisse sollen dabei nicht
allgenein, sondern auf konkrete gesellschaftliche Problem-
etellungen bezogen angewendet werden.
Oen Studenten werden dazu erste gestaltungstheoretische und
-nethodische Grundlagen vernittelt.
Der Schwerpunkt der Auebildung liegt in diesen Fach in Erwerben
von Kenntnissen und Fähigkeiten durch die praktische TStigkeit,
die Obung. (Dle Vertlefung theoretlschen und methodischen
Wissens erfolgt in 3. Studienjahr)• Oen Studenten werden dazu
inner wieder (auch für die Betreuer) neue Gestaltungsaufgaben
übertragen, dle ihnen durch eigenes Erleben ausreichend ver-
traut oder anechaulich sind, Es iat alao nicht so, daß sich
bewöhrte Thenen alljöhrlich wiederholen.
Oie gestellten Problene werden von den Studenten in peraönlicher
Verantwortung innerhalb des Kollektivs gelöst.
Verechiedene Arbeiteetufen werden vorrangig im Kollektiv (z.B.
in der Entwurfevorbereitung) bearbeitet, andere wiederum in
erster Llnie individuell (Entwurfedurchführung).
In Interesee einer Vieleeitigkeit, die sich von relativ ein-
fachen bis zu konplexen Gestaltungsaufgaben erstreckt, werden
die Studenten nit drei Problenstellungen konfrontiertt
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