Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]: Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung (7 Teil 1.1983)

1. Erarbeltung eines Gestaltungskonzeptes für ein Produkt und
dessen Visualisierung ait vorrangig formal-funktionaler
Thematik und dem Charakter der freien Ideensuche

2. Ge8talteriache Bearbeitung eines Produktes auf der Grund-
lage eines vorgegebenen technisch-konstruktiven Konzepte
bis zur definierten Gestaltlöeung (Re-Design) mit vorran-
gig ergonomisch-funktionaler Thenatik

3. Konplexe Untersuchung und gestalterisch-konzeptionelle
Lösung für einen Umweltbereich (Lösung als Produkt, -gruppe
oder -ensemble) nit vorrengig systenhaft-funktioneler Thena-
tik. /2/

Prinzipiell wird der jeweilige Gestaltungsgegenstand in selnen
Funktionen und in seiner Struktur analysiert.

Durch die Synthese aller gestaltbeeinflussenden Faktoren wird
dann die Löeung erarbeitet.

Auch ia Einzelnen gleichen sich die Arbeitsstufen der Entwurfs-
tötigkelt in den drei genannten Gruppen von Themen.

Umfang und Wertlgkeit der verschiedenen Bearbeitungestufen sind
dabel allerdings Veränderungen unterworfen.

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