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Die Gartenkunst — 30.1917

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Kittel, Josef Balduin: Der Königl. Hofgarten Veitshöchheim: ein Juwel der Barock-Gartenkunst
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https://doi.org/10.11588/diglit.21302#0129

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ein von al- , e , . r, könnte. Dazu

Aufnahme von A. Glogau.

lern äußern kommt ge-
Einfluß abgelöstes Musterbeispiel der wissermaßen eine vierte Bahn auf dem lang-
Gartenbaukunst. gestreckten Dreieck an der Ostgrenze, die man
Das Gelände des Hofgartens hat die Form als Bahn der Zier- und Aussichtspunkte be-
eines länglichen unregelmäßigen Vierecks (vergl. zeichnen darf.

Lagepläne Seite 124 und 125). Bei der Anlage Diese in nord-südlicher Richtung sich erstrek-
wurden an der Ost-, Süd- und Westseite lang- kenden Hauptbahnen werden durch sieben Quer-
gestreckte Dreiecke durch Gänge mit hohen gänge in der Richtung West-Ost gegliedert. Die
Laubwänden abgetrennt, sodaß sich für die Quergänge haben aber lediglich den Zweck der
eigentliche Anlage ein ganz regelmäßiges Recht- Unterteilung und Aufschließung der Längsbahnen,

fer :

Aus dem Kgl. Hofgarten Veitshöchheim: Hauptaufgang zur Schloßterrasse (Lageplan 3).

Aufnahme von Heidte.

127
 
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