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verstärkt. Das Zusammengebrochensein des Toten ist Bild geworden.
In dieser Steigerung des expressiven Elementes geht das Gerokreuz
weit über die karolingischen Kruzifixdarstellungen hinaus. Mehr
als im neunten Jahrhundert, wo der Sinn jener Kruzifixbilder ganz
an das Sakramentale gebunden war, scheint hier der Tod Jesu als
Erlösungstat Gestalt gewonnen zu haben. Gedanken, die in karolin-
gischer Zeit an die Sphäre der Meßliturgie gebunden waren und nur
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