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Universität Heidelberg [Editor]
Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1899 — Heidelberg, 1899

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Nr. 5 (27. Mai 1899)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25135#0042
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1899

HeIDELBEBGER AlKADEMISCHE Mitteilüngen

Nr. 5

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(Tormals Brauerei Schuh & Denner) Werk für Schulbehürden, pädagogische
Bergheimer Strasse 8 Schriftsteller, Lehrvereine, ein unent-

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Bier aus der Brauerei vormals Kleinlein.

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Frau Karl Bittler

Universitätstanzlehrerswitwe und Solm.
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M

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sie über dieses Gebiet irgend eine Aus-
kunft suchen. — Druck nnd Vertrieb
des vorzüglich ausgestatteten Werkes
ist der riihmlichst bekannten Buch-
(lruckerei und Verlagsbuchhandlung
J. Harrwitz Nachf., Berlin, anvertraut
worden. (Preis vierteljährlich für drei
Hefte im Umfange von je 6—7 Bogen
= 5 Mk.)

Scliriftsteller-Kongress. Die

„Association litteraire et artistique
internationale“ wird iliren diesjährigen
(einundzwanzigsten) Kongress in den
Tagen vom 23. bis 30. September in
Heidelberg abhalten. Fiir das nächste
Jahr bereitet die Association in Ge-
meinschaft mit der „Societe des gens
de lettres“ einen internationalen litte-
rarischen Kongress vor, der zur Zeit
der Weltausstellung in Paris tagen
soll.

Zur Verhiitung von Laborato
riumsinfektion. Die Rektoren der
Universitäten Frankreichs haben nacli
einer Mitteilung der „Berliner Wissen
schaftlichen Korresp.“ auf Anordnung
der ßegierung das folgende Rund-
schreiben ergehen lassen: Bakterio-
logische Kulturen diirfen oline Bewil-
ligung des Rektorats nicht aus dem
Laboratorium entfernt werden. Die
Tische miissen aus Schiefer oder email-
lierter Lava sein, der Fussboden aus
Cement oder Asphalt. Die Arheits-
blousen sind zuerst in Dampf zu steri-
lisieren, ehe sie in die Wäsche ge-
geben werden. Das Rauchen ist in
den Laboratoriumsräumen verhoten,
weil durch das Weglegen der Cigarre
oder Pfeife auf den Laboratoriums-
tisch eine Infektion des Mundes ein-
treten kann. Die Versuchstiere bei
rascli verlaufenden Infektionskrank
heiten sind nicht in Ställen, sondern
in Glasgefässen zu halten. Die ver-
endeten Tiere müssen in gesohlosse-
nen Räumen sogleich verbrannt wer-
den und muss dieser Raum vor dem
Verlassen sterilisiert werden. Für
etwaige Unfälle sind die Laborato-
riumsvorstände verantwortlich.

Leilianstalt

von- Pianos, Musikalien
und verschiedenen Mnsikinstrumenten,
ebenso kann in meinem Musikzimmer stunden-
weise gespielt werden, die Stunde 30 Pfg.
Den >(erren ^ademi^ern Uorjug spreise.

Karl Hochstein,

Musikhaus,

so8* Heidelberg, Hauptstrasse 73.

s.

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Rund-Gomälfle

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18. Dezember 1870.

Gemalt von C. Becker, Professor
Kallmorgen und K. Kehr.

Täglich geöffnet von halb
9 Uhr morgens bis zur Dämme-
»*ung. 269*
 
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