Heidelbergeb Akademische Mxtteilühgeh
in den Gedankenkreis der physikalischen Chemie einführen und zugleich
einen Ueberblick über die wichtigsten Anschauungen dieses Zweiges
chemischer Forschung verschaffen. Die physikalische Chemie geniesst
den Vorzug, viele ihrer Ueberlegungen in das präzise Gewand mathemati-
scher Formulierungen einkleiden zu lassen ; aus diesem Grunde bedienen
sich auch die vorliegenden Bändchen vielfach der mathematischen Sprache,
doch setzen sie im allgemeinen nur die einfachsten elementaren algebrai-
schen Kenntnisse voraus. Nicht nur Anschauungen, die schon seit
Jahren als dauerndes Gemeingut der Wissenschaft gelten, haben Auf-
nahme gefunden, sondern auch neuere Ansichten, die zum Teil noch
in der Entwicklung begriffen sind, wurden gestreift oder kurz dargelegt.
Damit ist dem Leser der Anschluss an wichtige, von der Forschung
gegenwärtig intensiv bearbeitete Fragen ermöglicht.
Die deutsche Heldensage von Dr. Otto L. Jiriczek, Professor
an der Uuiversität Würzburg. Vierte, erneut umgearbeitete Auflage.
Mit 5 Tafeln 216 S. 16°. 1913. (Sammlung Göschen Nr. 32). G. J.
Göschen’che Verlagshandlung G. m. b. H. in Berlin und Leipzig.
Preis in Leinwand geh. 90 Pfg. 7
Mit der vorliegenden vierten Auflage tritt das Buch im zwanzig-
sten Jahre seines Bestehens den Weg in die Oeffentlichkeit zum achten
Male an. Die sagengeschichtlichen Partien sind zum grössten Teile
umgeschrieben, die Quellenangaben ausführlicher gestaltet und mit
Verweisen auf die Ausgaben der Originaltexte ausgestattet worden.
Die Sagendarstellungen konnten nahezu unverändert bleiben, doch wurden
s’e insgesamt abermals nach den Quellen durchgesehen, gelegentlich
umgearbeitet, und durch Aufnahme der Paraphrase eines Eddaliedes
ergänzt, wogegen der leichter entbehrliche Abschnitt „Witeges erste
Ausfahrt“ (nach der Tbidrekssaga) aus dringenden Raumrüeksichten
entfallen musste. Da der einzige Grundriss der wissenschaftlichen For-
schung, Sijmons’ „Germanische Heldensage“ (1889), bereits 15 Jahre
zurückliegt, schien <s wünschenswert, den Benutzer des Buches über
die seitdem erschienene Literatur bibliographisch zu orientiern; dies
geschah durch die Erweiterung der „Einführung in die Literatur“ auf
das Doppelte des bisherigen Umfangs, und durch Hinweise auf die
letzten monographischen Beiträge zur eigentlichen Sagengeschichte
im Texte und unter dem Strich. Da die zitieiten neuesten Handbücher,
Ausgaben, Monographien und Zeitschriftenbeiträge ihrerseits wieder
auf die vorausliegenden Aufsätze zurückweiseD, konnte von längeren
bibliographischen Listen, die mit der Gesamtanlage des Buches nicht
vereinbar waren, abgesehen werden. Für die Beigabe einer fünften
Bildtafel, der Reproduktion einer Harfe aus einem alemannischen Grab-
fund der Völkerwanderungszeit, werden die Leser der Verlagshandlung
Dank wissen. So stellt die voiliegende Auflage in vielen Beziehungen
ein neues Buch dar, das die Auflage vom Jahre 1906 und deren Neu-
drucke überholt.
Le Traducteur, The Translator, II Traduttore, drei
Halbmonatsschriften zum Studium der französischen, englischen,
italienischen und deutschen Sprache.
Diese Sprachschriften bieten hauptsächlich folgenden Inhalt: In-
teressante Erzählungen, naturwissenschaftliche Aufsätze, Handelsbriefe,
Belehrungen über Länder- und Völkeikunde, Handel, Sitten, und Ge-
bräuche, entweder mit genauer Uebersetzung oder mit Fussnoten. Neben
dem Sprachstudium berücksichtigen sie auch die Aneignung wichtiger
Sachkenntnisse. Ganz besonders nützlich dürften die in jeder Nummer
enthaltenen Gespräche sein, in denen hauptsächlich die in den Schulen
nicht genug gepflegte Umgangssprache berücksichtigt wird. Ausserdem
wird den Lesern Gelegenheit geboten, mit Ausländern zu korrespondieren.
— Probenummern für Französisch, Englisch oder Italienisch kostenfrei
durch den Verlag des„ Traducteur“ in La Chaux-de-Fonds (Schweiz).
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prakt
behandelt individuell nach
PwlinlnfT Ecke Bergheimer-
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