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Zu foeziehen durcli alle Buchhandlungen und die Yerlagshuchhandlung J. Hörning in Heidelherg, Ifauptsir. 55a, Terlag der „Akadem. Mitteilungen.

1896/97

Heidelbeeger Akademische Mitteilungen

Nr. 8

igl|jg) VERLAG VON J. HÖRNING IN HEIDELBERG. (jjjjn

2u Jestgeschonken empfohlen:

Ich. liebe dich.!

Gedichte

von Alfrcd Biehler.

Elegant gebunden mit Goldschnitt Mk. 3.—.

Zierlich, wie die Ausstattung, sind die Gedichte, kleine filigran-
artige Arheiten. . . . Jedenfalls ist der Yerfasser kein Dilettant, son-
dern ein Poet. (Bl. f. litterar. Unterhaltung.)

. . . Die Gedichte verraten ausgesprochenes Formgefühl und eine
achtenswerte Formgewandtheit . . . Schlichte Innigkeit zeichnet die
Liebesgedichte aus . . . Die Ausstattung ist sehr glänzend.

(N o r d d. a 11 g. Z t g.)

. . . Das Buch ist in seinem Innern eitel Liebe, eitel Poesie, und
die goldenen Lettern aussen sind innen eben so goldener Sinn! Solche
Lyrik thut wohl, fast wie der Titel der Gedichte! . . . Aus manchem
holden Munde der Leserinnen wird diesem geständnisreichen Gedicht-
buch eine ebenso beglückende Antwort werden — diese Lyrik ist sie
wert. (Berliner Fremdenblatt.)

Burschenbuch,

Von

Jiichard von Wilpert.

Preis elegant gelieftet Mk. 2.40.

Aus deni Inhalte. Allerlei: Zur Naturgeschichte des deutschen
Burschen. — Burschenmund. — Biermimik: Die Ein- und Ausbildung
der Fakultäten. — Gesehichtliches: Baron Rothschild. Eine halb-
wahre Geschichte. — Das Duell der beiden Meier. Eine harmlose
Mordgeschichte. — Der vcrhängnisvolle Käse. — Eine nicht ganz un-
wahre Geschichte. — Liederliches: Jugend. — Des Burschen Aufent-
halt. — Festlieder. — rt> ixqiotov vöojg. (Ein Liebeslied). — Guter Rat.

— Bekenntnisse eines Universalstudenten. — Lied. — Trunkenheiten.

— Erstes und Letztes. — Der horror vacui. — Karzerlieder. — Ge-
nuss. — Das Eckhaus. — Mosaik. — Fakultatives: Dissertationen.

— Preisaufgaben fiir alle vier Fakultäten. — Klassische Scripta. —-
Antworten fitr’s miindliche Examen.

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KirchWeihe zu Bierhellen.

Nach einem in der Heidelberger Städtischen Alterttlmersammlung befindlichen Siich von Fr. Rottmann.

Aus „Heidclberger Sommerfrischen“ in geschichtlicher Beziehung von Karl Christ im Haus- und Familien-
Kalender für Heidelberg und Umgebung 1S97.


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Bilder und Sagen

aus dem Tleekurffiul

von

Theodor Eckart.

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Ein unent-
behrlicher Be-
gleiter bei
Wanderungen
im Neckar-
thal. Schönste
Erinnerung
an Neckar-
Fahrten!

Preis nur Mk. 1.—, hiibsch gehunden Mk. 1.80.

Hagar’s Liebe.

Schauspiel

von Franz Lindheimer.

Preis Mk. 2.—, gebunden Mk. 3.—.

„Ungewöhnliches Talent und Phantasie lassen sich dem Verfasser,
der diesen schwierigen Stoff zu bewältigen gesucht, nicht absprechen.“

(Hamburger Fremdenblatt.)

„Abraham und Hagar, ein modern anmutendes Liebespaar . . .
Hat er (Lindheimer) es doch mit schöner Kunst verstanden, für die
biblischen Gestalten seiner Vorstellung Teilnahme zu erwecken . . .“
(Blätter f. litterar. Unterhaltung.)

„Originelle Erfassung und Gestaltung des Stoffes, scharfe Zeich-
nung der Charaktere, auf welche teilweise ein fast zu grelles Licht
fällt, fliessende, formgewandte Sprache und wirkungsvolles scenisches
Arrangement sind besondere Vorzüge dieser Dichtung.“

(Deutsche Lyriker.)

„Unverkennbare ßegabung . . . beachtenswerte Kraft charakte-
ristischer Gestaltung . . . eben so viel poetische Empfindung wie Humor
und Naivetät.“ (Frankfurter Zeitung.)

„Tiefe Erfassung des Stoffes.“ (Gesellschaft.)

„Viel Schwung, Kühnheit und echtes Feuer.“

(Kleines Journal, Berlin.)

Druck, Verlag und unter Verantwortung von J. Hörning, Universitäts-Buchdruckerei in Heidelberg, Hauptstrasse 55a, Fernsprecher 119.

Zu beziehfen dnrch alle Buchhandlungen und die Arerlagsbnchhandlung ,T. Hörning in Heidelberg, Hauptstr. 55 a, Verlag der „Akadeni. Mitteilungen“.
 
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