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W.-S. 1V32M. Nr. 0

«D»r H<tt«lh«rger

Seite-G

ttoeiisotto

ProtokollderAstasitzung.

vom 7. Februar l«8».

Beg»m 8 Uhr 20.

Bei Bcrlesung dcr Tagesvrdmmg gibt der Vor-
sipende Schcel bekamit, dnßdieAngcleg.Sturmunter
Berschiedenes uud zwar uiiter Ausschluß der
össentlichkeit verhandelt wird.

Uuter Punkt 1 der Tagesvrdiiuug verliest der
l. Borsitzende Scheel die eiugelaufcnen Schrciben,
u. a. eine Stelluugnahme der Düsscldorser Studen-
lenschast zu dcn Borgängeu iu Breslau, eiu Schrei-
ben >Sr. Maguifizeuz betr. studeutische Winterhilfc.
lWir vcrweise» nuf unscreu Anschlag am schwarzen
Brett.) C'in Schreiben des Rektors der HaudelS-
hochschule St. Gallen, iu dem aus die ueuc einzigc
selbständige HandelShochschnle iu der Lchweizmit
ihren Möglichkciten der Weiterbildnng vvr allem
iu fremden Spraclien und in WirtschastSfächern
hingewiesen wird.

Punkt 2 Hanshalrsplan: Es wird über deu Bor-
schlag des Vorstaudes debattiert. Der Bvrschlag
lantet:

Verwallung.0,25

Gehälter.0,30

tHrenz- uud AuSlaudSamt .... 0,12
Stnd. Amt f. Arbeitslager .... 0,12

Wehramt.0,11

Presseamt.0,05

Amt für staatspol. Bildung .... 0,03

Lehrbücherleihamt .0,00

Beitr. f. d. Zns.-Arb. m. d. Kreis VI 0,10

Tclephou .0,05

Kultnranit .0,03

VerfügungSkontv des Borstandes . 0,18

Reserve.0,10

RM. 1,50

Bei der Debatte bringl die Rote Etudentensront
eincn Antrag anf Heranfsehuug deS Betragcs fnr
das Lehrbücherleihamt:

„Der Beitrag für das Lehrbücherleihamt ist
voü der im HanshaltSplnuvorschlag deS Vorstan-
deS geuanntcn Summe von 6 Pfg. auf 10 Pfg.
heraufzusetzen. Znni AuSgleich ist der Beitrag
sür die Znsammeuarbcit mit der Dentscheu Stn-
dentenschaft in Höhe von 10 Pfg. zu strcichen.
(Mendershausen). -

Dcr Antrag wnrde mit 0 dafür, bei 2 Enthaltnu-
gen und 31 dagegen abgelehnt.

^Jm Berlauf der weitcren Diskussivn erhoben
dic Bertreter der Katholischen Studcntenschaft, des
Repnblikanischeu HochschulblockS uud der Roten
Studentenschaft Bedenkcn gegen den Bcitrag für
daS Wehramt, Amt für ArbeitSlager nnd Verfü-
gungSkonto dcS BorstandeS einzeln, wobei ins-
bcsondere anch der Beitrag für das Presseamt er-
örtert wurdc. „Der Heidelberger Student" unter
der Schristleitimg Vvn I. A. Six wird seit der
Übergabe an den Allgcmeinen Studenten-Aus-
schust in vergrößerter Anflage herausgegeben. Dic
neneste Nummer „Dentschtnm in Not" kostet allein
über 100 RM., so daß der einzelne Beitrag der
Kommilitoneu in Höhe von 0,05 RM. pro Semester
viel zn gering ist, da er beispielsweise in diesem.

Kommilitonen, der Arbeitsdienst rnst!

Wer meldet sich für das Arbeitslager von Arbeitern, Jungakademitern und Ttudenten, dail ab
1. MSrz bei GermerSheim-Pfalz stattfinden soll? Lauer 4-« Wochen. TrSger des Dienstes:
Pfülzisches Heimatwert. Die Leilnahme von Taarlündern ist vorgesehen.

Auskunft und Meldung: Äeschästsstelle dcS Arbeitslagerkreifes Heidelberg, Marstallhos 8,
stimmer 6.

I

Beachtet die schwarzen Bretter
des Mgemeiilen
Studenten-Ausfchusses!

I

Winter-Semester dcr Schristleitung den Betrag
vou nur RM. 118.— zur Verfügung stellt. Der
Vertreter der Studentenhilfe spricht sich dahin aus,
daß das Lehrbücherleihamt von der Studentenhilse
fiuanziert wird, so daß die Einseyuug deS BetrageS
von 0,06 RM. lediglich ein Entgegenkommen von
seiteu des Asta darstellt. Der Antrag der Roten
Stndentenfront anf Erhöhnng des Beitrages für
das Lehrbücherleihamt vou 0,06 auf 0,16 RM sei
deshalb hinsättig.

Ter Autrag auf Amiahmc des vvm Borstand
augeuommenen HauShaltsplanes wird mit 6 Stim-
men dagegen nnd 33 dafür angenommen.

Puukt 3: Eintritt in die Dentschc Studenten-
schast. Der l. Borsitzende bcgründet den Antrag,
indem er u. a. mitteilt, daß der Minister die gemcin-
schaftliche Arbeit der Deutschen Stndentenschaft an
dcn Hochschnleu in Hcssen, Baden nnd Württemberg
als vorbildlich bezeichnct hat. Die Kathvlische Stn-
dentenschaft briugt zu Punkt 3 folgenden Autrag
eiu:

„Über deu Beitritt zur DSt. eutscheidct die
Gesamtstildentenschaft durch eiue allgemeinc, ge-
heime Abstimiimng." _

Der Natiouale Blvck läßt durch seineu FraktivnS-
führer erklären, dah die Kommilitoneu der Uui-
versität ihre Bertreter in deu Asta gcwählt haben,
damit diese von sich auS Fragcn hochschulpolitischer
Art lu ihrem Sinnc selbständig entscheiden. Die
Nationalsozialisten schließen sich den Ausführungen
deS Nationalen Blocks an.

Die Abstimmung über den Antrag der Katholi-
schen Studentenschaft ergibt'V-dasür, 6 Enthaltun-
gen, 26 dagegen. Damit ist der Antrag hinfällig.

Der Antrag des Borstandes anf Eintritt der
Heidelberger Stndeiitcnschaft in den Gesamtver-
band dcr Dentschen Stndentenschaft wird daraufhin
mit 25 Stimmen gegen 8 bei 6 Enthaltungcn an-
gcnvmmen.

Pnnkt 4 Berschiedenes: Der Vvrstand deS Asta
legt dem Asta folgenden Antrag vor. „Der Asta
richtet ein Kulturamt der Studentenschaft ein".

Über das Kultnramt äußert sich Bogdt (NS.),
der zusammen mit Fink bis auf weiteres vom Bor-
stand mit der Leitnng des AmteS beanftragt worden
war. Er äußert sich auch über die rechtlichen Fragen
und schlägt Vvr, zwecks Ausbaus des Amtes die

Die Ferielivertretung des Borstandes
der Heidrlberger Studentenschaft hat
der Borsitzende Gustav Adols Scheel.

Sprcchstuiiden: Dienstag und Freitag 12—1 Uhr.

Herren Kamm (NS.), Brecht (KSt.) und Riesen
(RHH.) in das Amt hineiii zu wählen. Der Antrag
findct einstimmige Annahmc.

Jm Auftrag dcS Wehrpvlitiscbe» Amtes bringt
Erbse (NS.) 3 Antrügc ein:

t. „Ter Asta möge bei dcr Universität bean-
tragen, daß alle Stndenten nnd Stndentinnen
dcr Universität Heidelberg, die die deutsche
ReichSangehörigkeit besitzen, znr Ablegung ihres
BorexainenS mindcstenS ein Spvrttestat vor-
lcgen mnssen. AuSgenvmmen sind Stuviercnde,
dic wegen körperlicher tüebrechen an der AnS-
übung deS Spvrtes behindcrt sind."

Der Antrag wird bei 5 Enthaltnngen a n g e nom -
m en.

II. „Der Asta möge an der Universität be-
antragen, daß jeder männliche Stndierende an
der Umversität Heidelberg, der die deutsche
ReichSangehörigkeit besitzt, zur Ablegnng seineS
Bvrexamens ein Testat übcr crfolgreiche Klein-
kaliberschießauSbildung (Erfüllung der Bor-
schriften der Klasse 8) vorznlegcn hat. Ausge-
nommen sind Stndierende, dic wegen körper-
licher Gebrechen an der AnSnbnng des Schießens
behindert sind."

Der Repnblikanische Hochschnlblock wcndet sich
gegen die pflichtmäßige Durchführung dieser Aus-
bildung. Die Katholischc Studentenschaft spricht
sich dahin aus, daß man solche Anträgc zwar an-
regen, aber nicht fordcrn kann. Dagegen erklärt die
Nationalsozialistische Fraktion, daß es Pflicht wäre,
in der heutigen Zeit mehr denn je an seine körper-
liche Ausbildung und dabei auch an die Wehrhaft-
machnng des Volkes zu denken, und unterstützt den
Antrag Erbse.

Der Antrag wird mit 29 gegen 8 bei 2 Eut-
haltnugen angenommen.

III. „Der Asta möge an der Universität be-
antragen, daß jeder männliche Studierende der
Universität Heidelberg, der die dentsche ReichS-
angehörigkeit besitzt, znr Ablegung seines Staats-
examenS den Nachweis über den erfolgreichen
Besuch eines dreiwöchigenWehrsportlagers
vvrznlegeft^hat. AlS Wehrsportlager gelten die
Lager, die vom M. Wissenschaftl. Arbeitsamt nnd

vvm Reichskuratorium für Ingendertüchtignnß
durchgeführt wcrden. .

Änsgeiwmmen sind Studierende, die ivegen
körperlicher Gcbrechen an der Ansübung de«
WehrsportS behindcrt sind."

Dic Herren Kaiser und Erbsc setzen sich für die
Aniräge ein, wührend die Katholische Studenten'
schafl erklärt, daß sie sich dcr Stimme enthalten
werde, da sie eine Behinderniig der akadeinischcn
Freiheit in der Dnrchsübrimg des Antrages sehc.

Der Antrag wird inil 26 Ltimmeii gegen 5 bei
8 Enthaltnngen angenvmmen.

Antrag des Revnblikaiiisckicn HvchschnlblockS:

„Der Asta wvlle beschließen das Amt sür
Arbeitslager mi: 5 Mitglieder» z» besehcn »nd
zum 5. Mitglied »inck. E. Becker (RepHBlockl zn
bestimmen."

Der 1. Bvrsitzende erklürt zn diesem Antrag,
daß die Berteilung der Sitze in den AnSschüsscn
dnrckians paritütiscki ersolgt sei.

Ter Antrag wird wit 24 Stimme» gegen 15
abgelehnt. Lemberger (KSt.) stellt den Antrag,
die Latznngen für daS stnd. Amt sllr Arbeitslager,
die er mit den nbrigen Mitgliedern des Amtes aus-
gcarbeitct hat, anzniiehmeii. Er vcrliest hierauf die
Sapnng, welckie gegen 1 Stimme bei 4 Enthaltun-
gen angenommen wird. Die kviiimissarischc Be-
setzung Lemberger, Sturm, Weber, Hübinger wird
gegen 6 Stimmen bestätigt.

Antrag Wehel (htL.): „Der Asia müge die
Universität anfsvrdern, den Abort neben der Lese-
halle in einen anständigen Znstand zu bringen
nnd gänzlich umzubauen",
findet cinstimmige Annahme.

Der Antrag Kamm (NS.):

„Ter Asta beanftragt den Vertreter der Stu-
dentenschaft bcim Akademischen Krankenverein
daselbst anznftagen, ob es nicht möglich ist, den
sportverlehten Stndenten nnd Studentinnsn die
AuSlagen für Röntgeiianfnahmcn, Heißluft usw.
zu übernehmen."

Der Borstand übernimmt den Antrag, dem
durch Akklamation zugestimmt wird.

v. Chelins (NS.) gibt den übrigen Fraktionen
bekannt, daß der NSDStB. wegen der Notlage der

Zeit vesckguss,.» hut, d>.,l Vesuch großtt Festc vvn
der Znstimmung des Fraktionssührers abhängig zu
machen. Bukofzer (RStF.) teilt mit, daß das Ver-
bot bei der RStF. schon längere Zeit bestehc.

Der 1. Vorsitzende teilt mit, daß nun auf ein-
stimmigen Beschluß des Borstandes die Offentlich-
keit ausgeschlossen werde nnd nnterbricht die
Sitzung anf 5 Minuten.

AlS Ergebnis der gcheimen Sitznng ist Mitzn-
teilen, daß der Vorstand damit beaustragt wnrde,
den Rektor über die Stimmung des Asta zu unter-
richten und die Angelegenheit weiterzubehandeln.

Den Mitgliedern des Asta wtrd Schweige-
pflicht über die veriranliche Sitzung auferlegt-
Schluß der Sitzung 23.45 Uhr,

1. Vorsitzcnder. 1. Schristführer.

Gustav Adols Scheel. Fritz Sturm.

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»tucklsrsnck, prslssrmLSIzun, ürsdsn,

schen Wesens aufdrängt, bedeutct cinen Dolchstoß
in den Rücken aller wahren Kämpfer unseres Volks-
inmS. Mnß eS nicht selbst einen Freund Dentsch-
landS an dessen großer Sendnng verzweifeln lassen,
wenn er dieseS Land nach dem völligen Zusammen-
bruch seiner inneren und äußeren Machtstellung
auch in die Dckadenz einer seichten, dcm Ernst der
Lage hohnsprechendcn Kultur hinabsinken sieht?

Leider tst der dentsche Tonfilm noch nicht restlos
auf den Dienst der großen Sache eingestellt. Schuld
daran ist daS Eindringen nndeutscher Elemente in
cklegie und Verwaltnng der großen Filmgesell-
schasten. Man sragt nicht: Wie stelle ich einen
inhaltlich wertvollen Film her?, sondern: WaS
sieht eben das Publiknm am licbsten? Welcher
„Reißer" bringt das mciste Geld ein? — Ganz auf
das letztere Motiv sind besonders die Wiener
Stücke und die Soldatenlustsilme eingestellt.

Zehn Stück von jeder Sorte haben wir gut-
mütig lächelnd hingenommen. Als aber beide das
goldene Jubiläum feierten und wir feststellen muß-
ten, daß nicht mir die Schauspieler immer noch die
gleichen waren, sondern auch der Film Nr. 25 im
wesentlichen ein getreues Abbild von Nr. 1 bildete,
waren wir nahe daran zn verzweifeln, daß auch nur
ein deutscher Regisseur eine schöpferischc Jdee
besitze.

Stellen wir in die Ecke dcr schwarzen Schafe der
deutschen Filmerzengnng, ruhig noch alle jene —
ach so süßen — ..Happzi ILnä-Filmchen", dic einen
derartig wirklichkcitsfremdeii, gedankcnarmen Jn-
halt habcn, daß man sich ftagt, wie sich gntc Schau-
spieler dafür zur Verfügnng stellen könneii!

Jn diese Reihe gehören auch dic K'rimiiral-
und Verbrecherfilme, bei denen dic Jdealge-
stalten amerikanischer Gangsterkönige Pate ge°
standen haben. Abgesehen davon, daß sie ein voll-
kommen falsches Bild der kriminellen und sozialen
Verhältnisse entwerfen (denken wft nur an den
beliebten Typ des Gentlemanverbrechers), sind sie
auch imstande seelisch haltlose Menschcn den Unter-
schied zwischen Jdeal und Wirklichkeit soweit ver-
gessen zu kassen, daß sie das eben im Bild gesehene
Verbrechen in die Tat umsetzen.

Bleibt als letztes das dunkle Kapitel der soge-
nannten Sitten- und Aufklärungsfilme. Von
der hohen Warte exakter und sittlich fteier Wissen-
schaft aus gesehen, hält keines dieser Produkte einer
sachlichen Prüfnng stand. Es sind lediglich Speku-
lationsmanöver, die ihre Berechnnngen auf den
niederen Jnstinkten der Masse aufbauen.

Und nun zu den Lichtseiten des deutschen Films:
Die hiftorischen Filme. Alle sind sie bewußt auf

das eine Ziel eingestellt, deni deutschen Vvlk ans
dcn Schatten und Lichtern seiner großen Vergan-
genheit den Glanben wiederzugeben, den Glauben
an sich und an Männcr, an Führer, hinter denen
sich alle die znsammenscharten, die der Not ihreS
Vaterlandes ein Ende machen wolltcn. Friedrich
der Große, Aorck, Koeriier, die Helden von Verdnn,
im Il-Boot, sie alle treten vor uns hin und ihr
stummer Blick fragt unS: „Und du?!" Es ist eine
kaum überraschende Tatsache, daß die großen deut-
schen Geschichtsfilme im Ausland überall sehr bei-
fällig aufgenommen wurden, währcnd z. B. fran-
zösische Filme ähnlicher Art nur leere Häuser vor-
fanden.

Den Höhepunkt künstlerischer Filmregie stellen
jene Filme dar, die eine unerhört spannende Hand-
lung in den Rahmen herrlicher Landschaftsbilder
stellen. Sie lösen durch die Wechselwirknng der Ein-
drücke einen doppelten ästhetischen Genuß aus.
Aftika sprach zu unS, hawaianische Nächte zogen
uns in ihren Bann, ja selbst in die eisigen Regionen
des Pols und des Montblanc-Gipfels drang das
Forscherauge der Kamera vor. Jn monatelangem,
mühevollem Kampf mußten vr. Fank und Luis
Trenker den Raturgewalten jene herrlichen Auf-
nahmen abringen, um die uns die ganze Welt
beneidet. (Fortsetzung folit.)

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