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Hkwklbkrfl, doi, 4. Mai »9:45. Nr. l

E-e 1935 (7K. Halbjahr)

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ltücnirictirkdtoirsLft ock

Verlag, Oruck und Anzeigenannahme: Druckerei Winter, Aeidelberg,
Lulherstraße ss. Telefon 49S7/4YSS. postscheckkorrto Ikr. Äortsruhe.

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Oie Abgabe an die Etudenten und Dozenten der Universttat Heidelberg
erfolgt unentgeltlich. Zm übrigen preis der Ikummer o.iv

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gegen nvevftnnmmes Geftndel r

Der -eulsche Kamps

,.ES ist unmöglich die Gt.'schichte der lestten
ÄX) Iakire zu schreibe», v!»ne die Geschichte der

Ticser Äussprnch dr§ onplischrn Indrn >:nd Premirr'
ninistors drr >iv»inin Bictvria. Lvrd Bvnrvnsfield nlinS
llenjninin D'Isrnvli, dvr vin EingvUN'ihtvr nnd chrvstcr
vnr im Vvllv Isrnvi, zvich nns, wiodivl nnserv svji. Gc
chichlsprofessvri.'n nvch pi lvrnvn hnl'vn, dnnüt ihrv Gv.
chichielvlire zn dvin wvrdvn kniin, wvzu irir nilv (üv-
chlchtskvnntnissv drnnchvn, - ,p> vinvin Rnsizvng dvs Pvl
vs nnd svinvr srnihrvr fiir svinvn Lvdvnslninpf. Es niust
livr vininnl fvstgvstvllt Ivvrdvn, dnst i» divsvr Hinsicht nm
nllvrivvnijistvn div Bvrnsshistvritvr pvlvisivt hndvn, ivnh'
wnd Mniinvr, div in ihrvn An,p'n nichls ivvitvr lvnrvn nls
'lntstie Lnien, Biicher nnd Kniiipfschriftvn hernnspabeii,
oiv an Uinfanp vft ilvin, aber in Jnhvlt iind Wvltertvmit-
»is tnrinhvch nbvr dvn Dntviihänfiinneii der Herren
„Prvfessivnnls" stehen. Tie tiefsien tlrsechen des Welt
neschehenS sind in den bis jeht Vvn Bernfshistvrikvrn ver
fastten Geschichtsiverlvn nicht misivdvntvt, pvschiveipv
denn klnrgeteflt.

Zo ist insdesviidere, »nchdeiu iin Inhre 1932 znm al
lervrsten Mnle Hvchflrndfrviinniirer und zwar der vhv
malifle Grvstmeister der Grvstcn Lniidvslvflv Br. Müllen
dvrff, der elivilinlifle türostmeister der grvsten Nniional.
Mntterlvfle zn dvn drvi Wvlllnflvln, Bvrlin, Pfnrrer Dr.
Hnbicht inid der elieinnlifle (llrvstnrchivar dvrflleichen Lvflv
iibvr Wesvii nnd Aufbn» dvr Arviniarervi vor viiivni dviu
schen Ulerichl eidlich Vernviiinivn wnrdvn, (Hvlvflvnhvii
flvflvbcn, sich nnf diesviu tüvbivlv ivissvnschnftlich zu bvtä-
tiflvn. Div flvnnnntvii hvchftlvnchtvndvii Brr. musttvii
Ȋmlich bvi dieser Zcliflciweriivhmiiiifl, sehr zu ihrcm
Leidwesen, so nllerhnnd ziifleben, lunS sie vvrher nls bös-
willifle Perlennidniifl nnd vbsknre Behnnptnnfl bezvich
iivt hnttcn. Ia Herr Psnrrer Hnbicht ilinstte sich svflar
den Bvrwnrf eines dvppclten MeinvideS flefnllen lnssvn
sMartin Luthcr wiirde sich im chradc iimdrchc», wenn
cr jcinen licbcnAmtSbrndcrHabicht z» chejichtbetämc!)
n»d hnl cS nnr viner Aninrstiv zn vvrdnnkvn, dast vrhvntv
nicht im ZnchthnnS siht, ivv vr vvn Rvchts ivvflvn hiiiflv-
>,vrt. Wic dicjc Briidcr jich gc >zeil de» flrostc» Tcutjchcn
Ludcndorsj bcnommen habcn, dcr, keiner Macht der
Welt, austcr jeincm dcutjchcn lbcwijjcn, vcrpslichtct ist,
lst in dcntjchcn Angen einc abgiUndiflc chemcinhelt, siir
dic Moralaujsajjiinn diejcr kiinstlichcn Audcn avcr
HSchst bczeichiiend.

Als Ludviidvrffs Wvrk „Pvrnichtuiifl dvr Frvimnn
rvrvi dnrch Enthüllniifl ihrvr (Seheiiiinissv" crschiencii war,
cinvLciiipsschrift, div nvsnnnntnsibnrcinMntvrinl fustvnd,
dvr Weltfreimaurerci schwere Zchläflv znfüflte, berösfent-
lichtvn div (hrvstmeistcr dvr lhrostlvflvn in Dvntschland nm
>6. 9. 27 im Naiiivn vvn 8(1000 Frvimnnrern eine Er
lwr»»n, dnst wc»vlul Ludvndvrss d!e Arvimnurvrvi ver

leuindvrisch bvlcidiflv, dns Bnch svi cin Pninphlet, dnS
eine Eiitflvfliiiiiifl nicht vvrdivne, „Herr Erich Ludendorff"
stütze sich auf dnnkle und trübste Qnellen, er bediene sich
betvnstt der inifllaiiblichsteii Pcrdrehunflen und Entstel
luiiflv», er habe sich z»r Perhetzuilfl breiter Massen herab-
flvwürdiflt usw. . . . llnd dnnii mnstte der LandvS-
flrostmeister dvr flroste» Lnndeslofle zugeben:

„Der Jnhnlt der Fvrmel dvS nltcn Eids, in der sich dcr
Schwürend« dvr Tvdesslrnfv imterivirft, vntspricht dem
Sinne nnch dvn Fvrinvln, div Ludvndorsf in seinvm Werk
nbdinckt. Die Zeichvn, Oftiffe nnd Worte a»f S. »!> nnd
50 der l.30.—l-iOln»sviidstvn Anflnflv des Wvrkes sind
richiifl Ivivderflebvn. Mnn tnmi »icht saflvn, dast dnS Ri-
t»nl dvr Oftvsten LnndvSlvflv flvrmniiischvs ErzeiifliiiS isl.
Ich flvbe nnch zn, dnst mnnche Sumbvle dvs Ritnals aus
dvr ftabbaln vntnvinmvn sind. Tns mir vvrflvlvflte Bild
des HalsordenS dcr Aiidrensmeister ist richtifl. (Es
hnndclte sich um die Tarftellunfl eines anf 2 in X-F-orm
lieflenden Balken festflenagelten Olerninnen, den dor
Meister in Lnflcnsitznilflen am Halsc träflt!!) (:vweit ich
Einblirk in die Schrift LndendvrfsS fleiivmmen habc und
soweit mir der Privatkläkier (Rechtsamvalt Schneider,
Karlsruhe) in dem hentiflen Terniin dcn Inhalt der
Schrift Ludvndvrffs vvrflehaltvn hat, must ich znflvbv»,
dast Ludvndvrff dvn Jnhalt nnsvrvS Rilnals richtifl wiv
dergvflebcn hnt."

llnd danii kam dns nllcrschbiislc: Zcngc Müllcn-
dvrff: „AlS ich dic Ertlärunfl vom 15. 0. 1927 flcflcn
Lndcndvrff mircrschricb, hnttc ich dns Bnch bvn
Lndcndvrff pcrsvnlich noch nicht flclcsen. Ich

hnbc mich nnf dic Miticilunflen nndcrcr Frciinanrcr vcr-
lasscn! ! (Wcrgla)ibtdns'?> Hcntc ist mir miil svviclMa-
tcrinl vorflclcflt wvrden, nnf dns sich Olcnernl Lndcndvrsf
stütztc, dast ich dic Erklärunfl in dcr dnmnliflcn Fassunfl
nicht nichr anfrccherhaltcn kann nnd sic bcdanrc . . ."

Tas ist wahrhaft dcntschc ftampfcsipcisc, zncrst tvt-
schwciflcn, dann. wciin das nicht niehr flchl - - vcrächtlich
machcn usw. mid znlvtzt tvvistmid wiisttv inan vvn nichts.

Div F-reininnrvrci ist »ralt. Sie ist cin Biind von
Mäiincrn, dcr snst in nllcn Pvltvrn dcr Erdv Vvrkviiinit.
Bvi dvn Ehinvsvn und Jnpnnvrn vbensvflut iviv in dcr
Neflcrrcpndlik Libcrin und bvi niiS. Div Olvsnnitzahl dvr
F-rviinnnrvr dvr Erdv ivird ans 5 Millionvn nnflvgcbvn.
Div Mitfllivdcr bcitchcn mcisl nns rcichcn nnd cinflnst-
rcichvn Lvittvn. Jm Jahrc 1805 gnb dvr ObvrlrciSrnbbi-
nvr zn Bvrlin Isnak Salvnivn Bvrchardt cinc literarischc
'Arbcit nntcrdcm Titcl „Dns Stndinm dcr Frcimaurcrei"
hcrnus, in dcr cr bchauptctc, dnst ihn seinc 30jähri,ic
Aorschniifl in mid übcr F-reimnurerei in dc» Srnnd gc-
setzt hnbc, dic nrsprnnflliche Freinianrerci dcr nlicn He-
bräcr zn crrcichcn, dcrcn Hniipwrflnnisntvr ftvniflTnlvmv

flvivcscn sci. F-rcininnrcrci sci idcntjsch mit Priciiertniii
der nllen Hcbräer. Wer dns Lvflenritnal tennt, fnr den
hat dicse Tcittnnfl sehr Vivl Wnhrschvinlichcs. Allc ftcnn-
ivvrtc, Inschriftcn, Buchstabcn, Sittcn sind dcin Jiidi
schcn Ritual cntiivmmcn und flvnan wiv in dvr Spnaflvflc
findct dic Sitzniifl cincr „flcrcchtcn nnd vvllkvmmcncn"
Lvgc nnr init bcdciktcm Hnnpte siatt. Wcitcrhin bc-
hnupicl dcr Rnbbincr in dcm Kapitcl „Anfschwniifl dvr
Frcimanrvrci": „Es stcht bci mir nncrschüttcrlich fcst,
dast bjc Erlcrnnnfl nnd Einsühriiiifl dcr Frcinianrcrci
miter dcn Ehriftcn nnflcfähr im 4. Jnhrhiindcrl nnch dcr
Krciiziflunfl Iesn gcschchcn isl. Hnuptsüchlich hnt sic in
Eurvpn dcn Anfnnfl flcmacht, nnd zwnr in dcn Stnntcn
Z-rankreich, Jtolien, Spanien und in Snddcittschland
wcil in dicscn Ztaatcn dcr Hanptsitz dcr jndischcn 0!c
lchrtcn ivnr, Vvn dcncn innn dns Privilcrtuin dcr nllcn
Hcbräer, dnS iirsprüiifllichc Frcimnnrertnm crlcrncn
lvnntc."

Wic dem nnch sci, fcstftcht, dnst iiachdvin dns Ur-
christvntiliil vinv niidvrc Entwiälnnfl dnrchflcmncht hnttc,
nls cs vcrtchicdcnc „Milflründcr" fnr tviinschcnstvvrt cr-

Sie ftnd eatlavvt!

nchivlvn, div dnmals schvn bcsivhvndv jüdischv Zvntrnl'
rvflicrmifl, div drch »uf Oirund niiittnstvsilichvr „Zahlvn
bvwvisv", dic sic sich in dvr Knbbaln nnd dcr läciiiatria
znsnniniciiflesiclli hnttc, znrWclthcrrschast „bcrnscn" tvnr,
dvr Zvitpunkt fnr flvkvniiiivn vrnvlstvtv, div Hvrdv vvn nvn-
vm zn „jndnisivrvn", nin sv dvn zn Nvin svlbständifl gv-
ivvrdvnvn jiinflvn vdvr iivuen Phnrisäcrn wivdvi^ ihrv
Mncht zn vntwindvn. Dvr Bvrsuch schlng svhl, dviin div
lnthvlischv Kirchv nivrklv rvchtzviiifl, IvnS gvspivlt Ivnrdv,
nnd rücktv niit vinvin Widvrwillcn n»d Wvrlwvndniiflvn
bom Judcntiinl nb, »vic sic dns spnlcr nic mvhr fvrlifl
brachic. Dns llricil dcr nllcn Kirchv nbvr dic Jndvn wnr
nnch Hnrnnrk:

Missivn nnd Ansbrviiniifl dvs EhristvniuniS'Bd. l,

„dic I»dcn jind das jchlftnmstc, nottlojestc und nottvcr-
lajjenstc unter atlcn Bölkern, das eikeutliche rensels-
volk, dic Lhnagoflc dcs Latans nnd dic ltzcnojjenjchast
dcr Henchler.

Hvllwcck sagt in scincin Lehrbnch dcs Knlhollschen
Kirchciirechts S. l 12:

,,Dcn Jndcn hat dic Kirchc stets Duldiinfl gcwührt
(dcn Kcticr» nicht! d. Ncdnkt.) nnd sic flcflon Pcrfvlmiifl
in Tchiitz flcnvinincii. Sie sind dvch niit ihrcn hciliflen
Bnchcrn cin Zviiflnis fär div Wahrhcit dcs Christciituins,
sic svllcn svrtbestehcn bis ansEndc nnd sichdcrcinst mii der
Kirchc vcreiniflcn."

Dic Judcn sind alsv nach wic Vvr dvflinatisch als aus-
crwähltcs Volk niicrkannt, wie schvn scit Jnhrhnndcrtcii!
Sic sind für dic knih. Kirchc dvm Doflmn nnch vvllifl nn
entbehrlich. Nur dvn Judcn flvwährle dvr bis 1918 gül-
tigc Cvdcx jnris Canvnici dic Freiheit ihrer Rcliflivns-
aiisübniifl nnd dns, vbivohl dic Kirchcnrechtlcr fcststelltcii:
„Tic Iudcn, hnben jich in allcn wvhlhabcudeii Siädtcn
cinfleiiistct nm die Rcichcn aiisznsauflen". Trotz dvr dog-
metischvn Ansvrwählthvit dvs Jttdvlituins sah man nbvr
rvcht bald ein, was für einv wvrtvollv Olcsvllschaft hivr um
dcs „Ollanbens" ivillcn gcschvnt wnrdc und dcshnlb ivar
cs im alicn Kirchcnrccht dcnEhristcn Vcrbvtcn, sich von
jüdischcn Ärzte» dchandcln zn lussen, Judcn als Krankcn-
kvnpflcflcr an.znnvhnicii und dic Jndcii iu ösfcntlichc
Ämtcr ciiizusctzcu, nusdrücllich ivar ihiicn daS Amt dcs
Richtcrs, dnS Rcflicrmifls- und dns Lchramt pcrbotcu.
DiescS Kirchcnrecht galt formcll bis ziim Mai 1918. Jn
„wciscr Boranssicht" dcr kvmmendvn Novcmberlichvn
Oieistiflkeit, trat aber ain 19. Mai 1918 dvr nvnc Covcx
juris canonici in Kraft, in dcni dvr Namc Jnde nbcrhaupt
nicht mchr Vvrkvninit. Bvn all dcn jahrhnndcrtclanfl er
prvbtcn Bcstllnmniiflcn cnthält das iicnc Bnch nichts
mehr. Kein Wundcr anch, deim dcr srnhere Kardinals-
staotssetrctar Oftsparri, dcr llrhcbcr dcs nencil Kirchcn-
rechts, hat znnlPnriscr Iudcntuin verivandtschaftlichcBc-
zichuiiflcn, ein Barietvdirvktvr Saninvl (Laut „l.n vivili-
I'rnm-iw vvm 15. Fvbrnnr 1924) ist svin Neffc. —
i. Der alic Pharisüisinns rcin jüdischcr Präfliuifl, dic
hchron Vcrwnlter des mosaischen Gesetzcs, warcn übcr
dic Tatsachen cincr sclbsländifl flewvrdcneii Orgaiiisatio»,
die cbenffllls dic Welt fleistifl bcherrschcn wvlltc, zwar
sehr erbost nnd betrnbk, gnben aber dic Hvffmlng doch
nicmnls anf, cines Tancs diese Orflanisation zn besicflcn.
Jmmer wicdcr vcrsuchte cs dnsJndentuin, in dic kathvli-
schc Kirchc einzudriiiflen, um sie zu eiiiemWcrkzcilfl dcs
jüdischen Weltmachtstrcbcns umzmvandcln.

Der zwcite Versiich dicscr Art wiirde durch dic flcistigc
Zersetzmig dcs Tempclhcrrnvrdciis gemacht. Dic Grüii-
der dieses Ordcns warcn die Wnffciiflefährtcn Gottfricd
von Boiiillons, Hiiflv Vvn Papcns mid Gvttfr. von St.
Omcr. 9 Ritter hnttcn iin Jnhrc 11l8 dcm Patriarchcn
von Jcrnsalcm dic drci Mönchsflclübde dcr Ärmul,
Kcnschhcit nnd dcs Olehvrsanis abnclcgt. 1127 wurdc
der Orden, der anfänfllich nnr das Zicl hattc, dic Krenz-
fahrcr nnd Pnlästinapilflcr zn schützen, anf dem Koiizil
zn Troyes dnrch Papst Hvnvrius II. bestätigt. Untcr
Jmwccnz I». wnrdc dcr Ordcnsmeisler mid allc nbri-
gen Mitflliedcr vvn dcm Eid dcr Trcue flegenüber dcn
Bischöfcn, flcnan wic spätcr dcr Jcsuitenorden, ciitbnn-
dcn. Bvn dicscm Zeilpuiikt an machlc dcr Orden einc
mcrkwürdige Eiltwicklunfl dnrch, init der Aufnahiiie in
dcn Orden wnrdcn imnicr häncrc und schwercre Prü-
fuiiflcn vcrbnnden, znr nleichcn Zeit erfülltc abcr der
Ordcn imnivr wcnigvr mid inimvr schlechter svinv nr-
sprüiigliche Aufflnbc. Olcgen Ende dcS 13. Jahrhundvrts
soll dvr Ordvn nnch den Anflnbvn eines flcwisscn Mnthäus
von Pnris nbcr 9000 bcfcsiigte Bnrflen bcscsscn habcn
mid übcr mehr flussiflcMiltcl vcrfügt habcn, nls dcr Pnpst
nnd dcr König Vvn Frankrcich znsamnivn. Zu jvner Zeit
lviederholtvn sich daii» auch immcr wicdcr Gcrüchtc, die
Tcmplcr prcdigtcn das Ehristcntnm nnr noch zum Schei-
 
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