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Wie s
X Eine beachtenswerte Ausstellung. Die Dro-
gerie Werner, Hauptstraße, hat im Augenblick
ein Schaufenster als Reklamefenster für Ken
Reichsluftschutzbund eingerichtet mit Reklame-
tafeln, Werbematerial und Anfchauungs^afeln.
Die Ausstellung meist in Praktischer Form auf
die Notwendigkeit der Bemühungen «des Reichs-
kuftschutzbundes hin.
X SA-Aufnahmesperre für Studenten aufge-
hoben. Durch eine Verfügung der Obersten SA-
Fühvung vom 27. Mürz 1934 wurde in der Zeit
vom 25. April Lis einschließlich 5. Mai 1934 'die
Au'fmHmesperve für neuimrnatrikulierte Stu-
denten der Hoch- und Fachschulen'auf geh o-
H e n. Damit bsstcht für die Studenten die Mög-
lichkeit, wäkhrend dieser Zeit M die SA einzu-
treten.
X Masfenauflatz von Brieftauben am 1. Mai.
Die Reisegruppe der Brieftaubenzüchtevvereine
wird sich am Tag der nationalen Arbeit im
Rahmen eines Massenauflasses «beteiligen. Wer
jemals einem solchen Mnfsenanflaß beigewo'hnt
Hst, wird seinen erhebenden Eindruck nicht mehr
vergessen. Es wird sich daher jeder Volksgenosse
Lei diesem Auslaß smfinden. — Der Auslaß
flicket am 1. Mai vormittags 10 Uhr auf dem
Meßplatz statt.

Ser Evert am Wochenende
4. Futzball-Meisterschaftsrunde. — 1. ko-Runde
der Handballer. — Hockey-Nachwuchs gegen die
Schwerz. — Vorschlußrunde der Nugby-Meister-
fchaft. — Boxen Polen—Deutschland.
Das bevorstehende Wochenende bringt wieder
einmal eins Hochflut sportlicher Ereignisse.
Im
Fußball
beginnt mit entscheidungsvollen Spielen die Rück-
runde der Gruppenspiele. Die Paarungen sind:
Süüwest: SV Waldhof — Kickers Offenbach in
Mannheim, Union Bückingen — Mülheimer SV
in Heilbronn; Mitte: 1. FC Nürnberg — Wal-
ker Halle in Fürth; Dresdner SC — Borussia
Fulda in Leipzig; Ost: Viktoria Berlin — Veut-
hen 09 in Berlin; Preußen Danzig — Viktoria
Stolp in Danzig; Nord west: VfL Venrath —
Werder Bremen in Düsseldorf; TVd Eimsbüttel
—Schalke 04 in Hamburg. — Neben zahlreichen
Gesellschaftensspielen, aus denen Eintracht Frank-
furt — VsR Mannheim und Stuttgarter Kickers
— Bayern München hervorzuheben sind, bean-
spruchen zwei Repräsentativfpiele, und zwar
Nordhessen — Saargebiet in Kassel und West-
deutschland — Luxemburg in Trier größeres In-
teresse.
Die erste ko-Runde der Deutschen Meisterschaft
steigt am Sonntag im
Handball.
Bei den Männern treffen die 16 Eaumeister auf-
einander, während im Wettbewerb der Frauen-
mannschaften nur 15 Vereine spielen. Danzig,
Minden, Stettin, Breslau, Barmen, Wetzlar,
Mannheim und Eßlingen werden die Spiele der
Männer zu sehen bekommen, die Frauenspiele
sollen möglichst vor denen der Männer ausgetra-
gen werden, um größeren Zuschauermassen die
Schönheiten wirklich guten Frauenhandballs zu
zeigen. — Lediglich Gesellschaftsspiel gibt es im
Hokey.
Eine süddeutsche Nachwuchself trifft erst an die-
sem Sonntag in Zürich auf die „wahrscheinliche"
schweizer Nationalmannschaft. — Um die Meister-
schaft geht es auch im
Rugby.
In Berlin treffen in der Vorschlußrunde Ten-
nis-Borussia Berlin und der norddeutsche Meister
VfR Hannover aufeinander, während der süd-
deutsche Meister RG Heidelberg in Hannover ge-
gen 1897 Linden, den norddeutschen Zweiten, an-
treten muß.
Vom
Tennis
interessiert ein Klubkampf, den Rotweiß Berlin in
Warschau gegen Polens besten Klub Legja aus-
trägt. v. Gramm, Dr. Kleinschroth und H. Henkel
sollen die Interessen Berlins vertreten. — Die
Turner
haben im Hinblick auf die Weltmeisterschaften
Ruhe. In Heilbronn wird ein Kunstturnkampf
St. Gallen — Solothurn und Heilbronn ausge-
tragen, in dessen Rahmen man auch den neuen
Schweizermeister und Deutschen Turnfestsieger Edi
Stoinemann sehen soll. — Sehr aktiv sind die
Boxer.
In Warschau treffen im Kampf um den Mitropa-
Pokal die Boxstaffeln von Polen und Deutschland
aufeinander. Wie die Ergebnisse der Europamei-
sterschaften gezeigt haben, werden die deutschen
Boxer schon mit erstklassigen Leistungen auswarten
müssen, wenn sie in Warschau gewinnen wollen. —
Im
Ringen
richten die Interessenten ihre Blocke nach Rom,
wo am Wochenende die Europameisterschaften zu
Ende gehen. Man darf wirklich gespannt sein,
wie sich die verjüngte deutsche Staffel bei dieser
mehrmals schweren Konkurrenz halten wird. —
Hochbetrieb gibt es wieder im
Radsport.
Die Verufsstraßenbahner und die besten deutschen
Amateure bestreiten den „Großen Straßenpreis
von Frankfurt", wo im Stadion anschließend eine
gut besetzte Vahnveranstaltung stattfindet. In
Breslau, Mannheim und Pforzheim gibt es am
Sonntag Bahnrennen, in Halle finden Profi-
Bahnrennen statt. An Straßenrennen sind neben
Frankfurt noch und um Krefeld, Berlin-Halle und
Rund um die Dresdner Heide zu erwähnen.

„B MH lkSBka —
... Nr.
Mus der NS-Volkswohlfahrt
Warum ist es Pflicht jedes Deutschen, Mitglied der AS-Bolkswohlfahrt zu werden?

Die N.S. Volkswohlfahrt war die Trägerin des gigantischen
Winterhilfswerkes.
Allein im Kreis Heidelberg hat die N.S. Volkswohlfahrt
zehntausende deutscher Väter, Mütter und Kinder betreut und
die Not des Winters gelindert. Viele 10 000 Zentner Brenn-
material hat sie verausgabt; an viele tausende Lebensmittel
und Kleider verabfolgt.
Nach Beendigung des Winterhilfswerkes beginnt nunmehr
die große Aktion
„Mutter und Kind"
Gesunde Mütter und gesunde Kinder sind die Garanten
für die Zukunft Deutschlands. Tausenden deutscher Mütter,
zehntausenden deutschen Kindern werden wir im Kreis Heidel-
berg helfend beistehen und auch ihnen
Deutschen Sozialismus und praktisches Christentum
lebendig werden lassen. Die
Allgemeine Wohlfahrtsavteilung der N.S. Bolkswohlfahrt
wird sich stets der Familien annehmen, die durch besondere Um-
stände irgendwelcher Art in Not geraten sind. Sie wird ihnen
beistehen mit Zuwendungen von Lebensmitteln und Kleidungs-
stücken. Die
Jugend- und Erholungspflege der N.S. Bolkswohlfahrt
sorgt für geeignete Erholungsstätten und rechtzeitige Erho-
lungsverschickung aller Deutschen, damit sie ihren Familien und
dem Staate ihre Gesundheit erhalten. Die
Gesundheitsabteilung der N.S. Volkswohlfahrt
hat die gesundheitliche Ueberwachung und Beratung des deut-
schen Volkes übernommen. Die in allen Ortsgruppen vor-
handenen
Beratungsstellen
stehen jedem Volksgenossen und jeder Volksgenossin mit Nat
und Tat in ihren wirtschaftlichen Nöten helfend zur Seite. Die
Nechtsstelle der Volkswohlfahrt
berät insbesonders Mütter und Mädchen in allen Rechtsange-
legenheiten.
Deutsche Volksgenossen und Volksgenossinnen zeigt, daß Euer
Gruß Heil Hitler keine leere Phrase ist, reiht Euch ein,
werdet Mitglied der N.S. Bolkswohlfahrt,

werdet dadurch Kämpfer Adolf Hitlers; reiht Euch
ein in die vorderste Front der
Kämpfer für das 3. Reich!
Heil Hitler?
Der Kreisamtsleiter der N.S. Volkswohlfahrt
gez. M erd es,
Ungeheure Arbeit hat die N.S. Volkswohlfahrt bisher ge«
leistet.
Groß waren die Aufgaben, groß aber auch war der Erfolg.
Mit dem Hilfswerk für den Winter 1933/34 ist die Arbeit dar
N.S. Volkswohlfahrt nicht beendet. Eine gewaltige Arbeit hat
die N.S.-V. zur Zeit in der Aktion
„Mutter und Kind"
zu leisten. Die Wohlfahrt und Gesundheit unseres Volkes wer-
den in entscheidendem Maße von der Lösung dieser und aller
noch kommenden Aufgaben der N.S.-V. beeinflußt.
Der Begriff Volksgemeinschaft findet in dem gewaltigen
Hilfswerk des deutschen Volkes seine schönste Verwirklichung.
Für uns alle erwächst daraus die Verpflichtung, nach besten
Kräfte an diesem großen Werk mitzuarbeiten. Darum for-
dere ich alle Parteigenossen und Nationalsozialisten auf, durch
ihren Eintritt in die N.S.-Volkswohlfahrt zu bekunden, daß
sie gewillt sind, durch die Tat Lei dem großen Aufbauwerk un-
seres Führers mitzuhelfen.
Alles für unser Volk! Alles für Deutschland!
Heil Hitler?
gez. Dinkel, Kreisleiter.
Aufnahmeerklärungen nehmen entgegen:
Die Kreisgeschäftsstelle Heidelberg, Wredeplatz 3, HI. Stock.
Die Stadtortsgruppen: Heidelberg-Altstadt, Marktplatz 4; H.»
Mittelstadt, Plöck 60; H.-Vergheim, Bergheimerstr. 78; H.«
Neuenheim, Ladenburgerstratze 44; H.-Mönchhof, Handschuhs-
heimerlandstratze 7a; H.-West, Haus der Arbeit, Nohrbacher-
stratze, Lesesaal; H.-Handschuhsheim, Kriegsstratze 7; H.-Wieb-
lingen, Altes Rathaus, Mannheimerstratze; H.-Pfaffengrund,
Pfaffengrundstratze 97; H.-Kirchheim, altes Rathaus; H.-Rohr-
bach, altes Rathaus.
Bei den Landortsgruppen der jeweilige Ortsgruppenamts-
leiter.

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Z. Strafkammer
§ Heidelberg, den 26. April.
Beanstandete Reklame.
Unter die Anklage des „unlauteren Wettbe-
werbs" fiel die Reklame für verbilligten
Umzug, die eine Frau in H.-K. für ihr Unter-
nehmen machte. Die Anklage richtete sich, wie der
Staatsanwalt ausfllhrte, gegen drei Punkte: in
der Reklame war behauptet, daß das Unternehmen
„massive Lagerhäuser" zur Verfügung habe, „hö-
here Löhne" zahle und daß bei jedem Umzug viel
Geld gespart werde. Dagegen war Anzeige vom
Verband der organisierten Möbelspediteure wegen
unlauteren Wettbewerbs erstattet worden, das
Unternehmen selber war ringfrei. — Die Ange-
klagte verteidigte sich nachdrücklichst gegen den ihr
unterstellten Vorwurf; die gute Tradition ihres
Unternehmens, das schon 1908 ringfrei gegründet
worden sei, spreche schon gegen den Vorwurf des
unlauteren Wettbewerbs. — Die Beruf u n gs -
in stanz blieb, abgesehen von der Veröffent-
lichungserlaubnis des Urteils, die im erstinstanz-
lichen Urteil ausgesprochen war, bei der ausge-
sprochenen Geldstrafe von 75 RM., weil ein
Teil der angewendeten Reklame unwahr sei.
Die Katzenfrage.
OS die Katze von selber auf dem Laufsteg vom
dritten Stock in den Hof des Hauses gestürzt war,
oder von dem wegen „Tierquälerei" angeklagten
Schuhmacher durch das Fenster „wegen ungebühr-
lichen Benehmens" hinausbefördert worden war,
blieb unaufgeklärt. Der Katze geht es übrigens
gut — sie ist heute noch oder wieder die Haus-
freundin. Aber seinerzeit, im Herbst 1933, soll sie
außerdem einen Tritt von dem Angeklagten be-
kommen haben, als sie mit blutendem Mäulchen im
Hofe lag — dafür verbürgte sich ein Hausgenosse
mit seiner Aussage. Es sei ein Racheakt, meinte
der Jnkulpat. Aber das Gericht bezahlte diese
Roheit mit der Bestätigung der ausgesprochenen
Geldstrafe von 20 RM.
Die „Wanderschnellpresse".
Es ging nicht so sehr um die „Wander-schnell-
presse", von der man, wie der -klügere Verteidiger

verlangte, doch hätte wissen müssen, daß es sie
„als Taschen- oder Stubenformat" sozusagen na-
türlich nicht gibt . . . dann wäre es trotz der in-
direkten Anzeige seiner'„unwissenden Mandantin"
nicht zu der Durchsuchung der Wohnung eines Un-
schuldigen gekommen. Vielmehr sah der Staats-
anwalt in der Kolportage der in den 50er Jahren
stehenden Frau aus H.-K. den Tatbestand der
leichtfertigen Angeberei, gegen die die Re-
gierung mit einer neuen Fassung des Strafpara-
graphen vorgehen mußte. Fünfzig Prozent der An-
zeigen seien im Sommer 1933 unter das Angeber-
tum einzureihen gewesen, sagte der Staatsanwalt.
Auch die vorliegende Anzeige, durch die ein Un-
schuldiger in den Verdacht kam, kommunistische
Flugblätter insgeheim zu drucken, sei zumindest
eine leichtfertige, falsche Anschuldigung. — Der
Verteidiger wies auf das höhere Interesse, das
seine Mandantin verteidigt habe, hin. Die Be-
rufungsinstanz gab dem statt und hob die erst-
instanzliche Geldstrafe von 50 M. auf.
Gegen die BO zur Devisenbewirtschaftung
hatte ein Hopfenhändler verstoßen, indem er über
die damalige Freigrenze von 200 RM. hinaus
durch Vorlegung von 2 Pässen eine Schuld von
nahezu 300 RM. beglich. Der die Zahlung anneh-
mende Postbeamte erstattete Anzeige und der Hop-
fenhändler wurde mit 1 Woche Gefängnis und 200
RM. bestraft. Sowohl der Verteidiger wie selbst
der Staatsanwalt waren sich in der milden Be-
urteilung des Falles einig. Der Staatsanwalt
stellte nur den formalen Strafantrag von 1 RM.!
— Die Berufungsinstanz schloß sich der Meinung
an, glaubte aber doch immerhin eine Geld-
strafe von 25 RM. wegen fahrlässigen Verge-
gehens gegen die VO aussprechen zu müßen.
Streit im Wirtslskal.
Ein bisher unbestrafter und gut beleumundeter
Mann war in einer Wirtschaft beim Karlstor mit
in den Streit eines schon 40 mal vorbestraften Ra-
dauhelden verwickelt worden. — Immerhin mußte
durch die sichere und bestimmte Aussage des Wacht-
meisters, der mit einem anderen in das Lokal zur
Hilfe gerufen worden war, Wgestsllt werden, daß
der Angeklagte, übrigens mit den anderen «m den
Tisch Versammelten, gegen die Polizei Stellung

..«rast durch Areute"-RMn
Für die Seereise vom 6. bis 13. Mai haben
sich für die 50 Plätze, die der Gau Baden den
Heidelbergern offengehalten hat, 90 Teilneh-
mer gemeldet. Da mutz leider eine Auswahl
getroffen werden: in erster Linie werden
diejenigen berücksichtigt, die von ihren Be-
trieben für die Reise unterstützt werden, sei
es, daß ihnen in sehr erfreulicher Weise die
ganze Fahrt oder ein Teil des Fahrgeldes be-
zahlt wird. In zweiter Linie werden Arbeits-
veteranen berücksichtigt, die 20 und mehr
Jahre im Betrieb sind. Selbstverständlich be-
müht sich die KdF-Leitung Heidelberg, vom
Gau noch mehr als die ursprünglich für sie be-
reitgestellten 30 Plätze zu erhalten.
KdF freut sich betreffs der anderen Dor-
sommersahrten bekannt geben zu können, daß
für die Ostseefahrt und die Ostpreußenfahrt
beide mit Aufenthalt in Berlin weiter für
die Vayernfahrt und vielleicht auch für die
Schlesienfahrt so große Generalzuschüsse gelei-
stet werden können, daß sie alle sich nicht sehr
viel teuerer stellen, als eine normale Fahrt
an den Bodensee und zurück.
Es wäre wohl zu empfehlen, wenn grund-
sätzlich jeder, der in diesem Sommer KdF-
Reise mitmachen will, sich schriftlich mit seinen
Wünschen für Reisezeit und Reiseziel an die
NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Wrede-
platz 3, Allg. Ortskrankenkasse, wenden würde,
damit für das Büro „die Lage geklärt" wer-
den kann, d. h. damit die Leitung ihre Vorar-
beiten zu möglichstem Nutzen aller ihrer Reise-
freunde treffen kann. In diesem Zusammen-
hang möge — trotzdem wir jetzt der warmen
Jahreszeit entgegengehen — noch ein Won
des Grußes an die Wintersportler gerichtet
sein; auch Ke werden natürlich nicht vergessen
und sollen ruhig schon jetzt mit ihren Wün-
schen herausrücken.

genommen hatte, durch den Ruf „der bleibt hier!«
und durch Drohen mit den Fäusten. — Das Gericht
hielt diese eine belastende Aussage nicht für hin-
reichend und sprach den Angeklagten frei. Er hatte
s. Zt. durch Strafbefehl 4 Wochen und durch erst-
instanzliches Urteil 10 Tage Gefängnis erhalten.

WMMttk
DOW
Uwe Men den Geburtstag Roms i
M der Weil feierte, erreichten die
WiMrdeiten in Rom, die Mufsolmi
Mn mch einem großzügigen Plan durchs
NU mit der Freilegung der Enge!
jsrg einen neuen Abschnitt.
Das gewaltige Baudenkmal liegt jetzt l
allen Seiten in freier Sicht und läßt
mimentale Anlage des Unterbaus u
" des großen Rundbaus eindrucksvoller l
bisher hervortreten.
Et «er öffentlicher Park, dessen Fläche dc
iss M Raum mißt wie der Petersplatz u
mal so viel wie die Grundfläche des Kol
«s M der sich rund um das alte Kastell h
Höht, lockert den ganzen Stadtteil des Boi
gibt zum erstenmal von dort aus d
mchdie PeterskuM frei.
Freilegumsarbeiten, die den doppelt
A).^Mfchrt werden. Tn Plan

Verlag, Wn
Äst du 11^ , deräGj..
? öenn „ "utt denk
köchel? ? es'tzK ^ir, im?
.-Dein " »1°
^'">1«. , mit K« dii
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