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INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort 7

Einleitung 9

1 Zur Geschichte der Maria-Schnee-Stiftung in Aschaffenburg 13

2 Kritischer Katalog der gesicherten Fragmente

des Maria-Schnee-Altares 57

2.1 Der Retabelrahmen 57

2.1.1 Das Maria-Schnee-Retabel als funktionierender Wandelaltar 69

2.1.2 Entwurf und Ausführung 71

2.2 Die Gemälde 73

2.2.1 Phase I - Das Ädikularetabel von 1516 73

2.2.2 Phase II - Das Triptychon von 1519 73
2.2.2.1 Die Standflügel 74

2.2.3 Phase III - Das Wandelretabel von 1530 78

2.2.3.1 Die Klappflügel 78

2.2.3.2 Die Bildtafeln des hl. Martin und des hl. Georg 79

2.2.3.3 Überlegungen zum Meister der Werktagsseite 83

2.2.4 Phase IV - Die Veränderungen des frühen 17. Jahrhunderts 90

2.2.4.1 Der Ersatzflügel - Madonna in der Landschaft mit Heiligen 91

2.2.4.2 Das Dreikönigsbild von Isaac Kiening (1577) 94

2.2.5 Phase V - Die Kopie der Stuppacher Madonna von Christian Schad 97

3 Grünewalds Stuppacher Madonna und die Diskussion um

das Mittelbild des Maria-Schnee-Altares 99

3.1 Die Stuppacher Madonna 99

3.2 Zur Diskussion um das Mittelbild des Maria-Schnee-Altares 110

3.3 Alternative Provenienzen des Stuppacher Marienbildes 121

3.3.1 Die Madonna der Deutschmeister 121

3.3.2 Die Stuppacher Madonna als Teil des Tauberbischofsheimer
Schleieraltares 125

3.3.3 Die Herkunft aus der Aschaffenburger Sandkirche 126

3.4 Bewertung des Forschungsstandes 128

4 Exkurs zur Geschichte der Maria-Schnee-Legende, ihrer Verbreitung
und ihrer Illustrationen 131

4.1 Entstehung und literarische Verbreitung der Maria-Schnee-Legende 139

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