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VORWORT

Die vorliegende, im März 1994 von der Philosophisch-Historischen-Fakultät der
Universität Heidelberg als Dissertation angenommene Arbeit hätte ohne die be-
reitwillige und freundliche Unterstützung zahlreicher Personen und Institutionen
nicht in dieser Form erscheinen können. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich
gedankt!

Mein erster Dank gebührt meinem verehrten Lehrer und Doktorvater, Herrn
Prof. Dr. Peter Anselm Riedl, seiner Ermutigung bei der Wahl des Themas, seinem
stets wertvollen kritischen Rat und der Geduld, mit der er die Entstehung dieser
Arbeit begleitet hat. Dem Korreferenten, Herrn Prof. Dr. Michael Hesse, danke
ich für seine spontane Bereitschaft, kurzfristig als Zweitkorrektor meine Arbeit zu
betreuen.

Stellvertretend für alle Mitarbeiter der folgenden Institutionen sei gedankt:
Den Herren Dr. Hans-Bernd Spies und Carsten Pollnick vom Stadt- und Stiftsar-
chiv Aschaffenburg; Herrn Dr. Detlef Zinke vom Augustinermuseum Freiburg
i. Br.; Frau Inge Klinger vom Kunsthistorischen Institut der Universität Heidel-
berg für ihre Unterstützung bei der Herstellung der Fotomontagen; Herrn Erwin
Emmerling vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München; Herrn
Helmut F. Reichwald vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg in Stuttgart;
in Würzburg Herrn Werner Wagenhöf er vom Bayerischen Staatsarchiv und Herrn
Restaurator Peter Pracher.

Die Studienstiftung des deutschen Volkes hat mir zur Fertigstellung der Arbeit
ein Promolionsstipendium gewährt, auch dafür danke ich.

Vielfältige Anregungen und sachliche Kritik erhielt ich von Freunden und
Studienkollegen: - Un grazie di cuore! - Sabine Jaenicke, Markus Maisei, Hans
Rieger, Peter Schmidt, Jan Simane und Almut Stolte.

Sehr zu danken habe ich der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchenge-
schichte, insbesondere deren Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Pirmin Spieß, für die
verlegerische Betreuung und die Aufnahme dieses Buches in die Reihe der „Quel-
len und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte".

Hanns Hubach Heidelberg, November 1995

Dieses Buch sei meinen Eltern Mina und Dr. Wolfgang Hubach in Dankbarkeit
sowie dem Andenken meiner Großmutter Erna Hubach gewidmet.

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