Zungen des berühmten 6enbrLpdi ^ob. tttsttb. Hasench ?ro5.
der Mathematik. Der Blätter find in allem 40. Mit und
neben diesem giebt man auch Zugleich zwey Lateinisch
gedruckteir-iKäte mit/ so zur Erläuterung dieserKarten die»
nen. Sie heissen: läe?; bllstoi-'L univerialiL pollcics! guoaälm-
perig msxim-r; und der andere : kkillorico-Leogrg^bic^ Oescrl-
prio regni vaviclici äc 8glomonre! Lc. Diese 2 Bücher fiehen
im Werth von 9 Landkarten. Daß also der ganze ^rls; un-
eingebunden für 49 Karten rsxirt stehet. Kommt dec Franz-
Band hinzu/ so hat dieser den Werth von z6 Karten.
Z^ZZ. von Schlesien.
Dieser ätlZ« hat das llormsr wie die bekannten grossen Sam
fonischen. Ec bestehet aus 16 ^pecisl- und 4 generalen/ und
also aus 20 Landkarten. Unter den letztern ist eine Karte von
der OicLcer, oder geistlichen Gebiete/ des Dißlhums Breßlau.
Ec wird ohne Band vor 62 5?arten orcüri3,rec Gröhe verkauft.
Der Feanzband daran kostet so viel als 45 orcbnsireKarten.
Z^ZZZ. Der Rulrst: und N<rcur-.-Z//^.
Disse Blauer sin'' keine Landkarten/ sondern Vorstellungen
von allerhand Merkwürdigkeiten dec Natur und Kunst/ 9. B.
von frembden See- und Land-Tbieren/ von den Englischen
Schiffen/ von der Baukunst/ und dergleichen. Jetzt sinds 92
Blattet/ wofür sie nemsich gerechnet werden/ wenn man sie
sauber mahlt. Dann ungemahlc sinds mehr nicht als 62Blat-
tet/ nemiich bis zu Ende des Vahrs 1752. zu verstehen. Die
Fortsetzung ist im 8ugssLmenc - Oralogo nachzusehen. Man
sammlet diese Blatter auch in einen Pappendeckel/dessen Preist
von 9 Blattern.
Anmerkung: Wer nun diese vm. Wecke zusammen nimtt
der hat den ganzen Homannischen Verlag gekaufft/ ausge-
nommen/was vom i75Zsten Jahr an heraus kommt/ welche
Forrützunq der Liebhaber mit leichter Mühe und Kosten jähr-
lich sich anschaffk.
Die comsench'o/ett
Die Landkarten/ woraus man diese zusammen setzet/ sind
eben diejenige/ die auch in den obgemeldten grössern Atlassen
rn finden/nur mit dem Unterschiede/daß man hier das beson-
dere weglässet, und sich mit dem allgemeinen vergnüget/ zum
Dienst
der Mathematik. Der Blätter find in allem 40. Mit und
neben diesem giebt man auch Zugleich zwey Lateinisch
gedruckteir-iKäte mit/ so zur Erläuterung dieserKarten die»
nen. Sie heissen: läe?; bllstoi-'L univerialiL pollcics! guoaälm-
perig msxim-r; und der andere : kkillorico-Leogrg^bic^ Oescrl-
prio regni vaviclici äc 8glomonre! Lc. Diese 2 Bücher fiehen
im Werth von 9 Landkarten. Daß also der ganze ^rls; un-
eingebunden für 49 Karten rsxirt stehet. Kommt dec Franz-
Band hinzu/ so hat dieser den Werth von z6 Karten.
Z^ZZ. von Schlesien.
Dieser ätlZ« hat das llormsr wie die bekannten grossen Sam
fonischen. Ec bestehet aus 16 ^pecisl- und 4 generalen/ und
also aus 20 Landkarten. Unter den letztern ist eine Karte von
der OicLcer, oder geistlichen Gebiete/ des Dißlhums Breßlau.
Ec wird ohne Band vor 62 5?arten orcüri3,rec Gröhe verkauft.
Der Feanzband daran kostet so viel als 45 orcbnsireKarten.
Z^ZZZ. Der Rulrst: und N<rcur-.-Z//^.
Disse Blauer sin'' keine Landkarten/ sondern Vorstellungen
von allerhand Merkwürdigkeiten dec Natur und Kunst/ 9. B.
von frembden See- und Land-Tbieren/ von den Englischen
Schiffen/ von der Baukunst/ und dergleichen. Jetzt sinds 92
Blattet/ wofür sie nemsich gerechnet werden/ wenn man sie
sauber mahlt. Dann ungemahlc sinds mehr nicht als 62Blat-
tet/ nemiich bis zu Ende des Vahrs 1752. zu verstehen. Die
Fortsetzung ist im 8ugssLmenc - Oralogo nachzusehen. Man
sammlet diese Blatter auch in einen Pappendeckel/dessen Preist
von 9 Blattern.
Anmerkung: Wer nun diese vm. Wecke zusammen nimtt
der hat den ganzen Homannischen Verlag gekaufft/ ausge-
nommen/was vom i75Zsten Jahr an heraus kommt/ welche
Forrützunq der Liebhaber mit leichter Mühe und Kosten jähr-
lich sich anschaffk.
Die comsench'o/ett
Die Landkarten/ woraus man diese zusammen setzet/ sind
eben diejenige/ die auch in den obgemeldten grössern Atlassen
rn finden/nur mit dem Unterschiede/daß man hier das beson-
dere weglässet, und sich mit dem allgemeinen vergnüget/ zum
Dienst