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DIE KATHOLISCHE KIRCHE ZU STAHRINGEN,
einem ohnweit Stockach gelegenen Dorfe am Bodensee, wurde im Jahr 1836 vollendet. Der
Grundriss dieser und der folgenden Kirche zeigt deutlich, wie ungünstig es für das Aeussere
ist, wenn selbst bei kleinen Kirchen der Chor und die Sacristeien so gross angelegt werden
müssen, als die in der obigen Verordnung bei ^ 1, 3 besprochene nachträgliche Vorschrift
bestimmt.
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DIE KATHOLISCHE KIRCHE ZU WA1TZEN,
einem Dorfe ohnweit Schaffhausen, soll nächstens zur Ausführung kommen.
Hinsichtlich der aus den Durchschnitten ersichtlichen Dach-Construction sey bemerkt:
dass ich — obgleich bei der oben beschriebenen Einkämmung der Sparren auf die Trag-Pfette
keine First-Pfette nothwendig ist — dennoch hier, wo wegen Entlegenheit des Ortes
ungenaue Ausführung der Zimmer-Arbeit zu befürchten ist, eine solche annahm, um gegen
das hässliche stellenweise Einschlagen des Firstes mehr gesichert zu seyn.
Die auf den folgenden Platten des zweiten Heftes enthaltenen Gebäude hängen meisten-
teils eng mit den besondern Beobachtungen, welche ich über Gewölbe machte, zusammen*
Es dürfte daher eine passende Einleitung zur Beschreibung dieser Gebäude seyn, wenn die
aus diesen Beobachtungen gewonnenen Resultate hier in einer eigenen Abhandlung
beschrieben würden.
PRACTISCHE BESTIMMUNGEN ÜBER GEWÖLBE
nebst der Beschreibung einer Methode zur Bestimmung der erfoderlichen Bogen- und Wider-
lags-Stärken bei jeder Gattung und Zusammenstellung von Gewölben mittelst eines graphischen
Verfahrens.
DIE KATHOLISCHE KIRCHE ZU STAHRINGEN,
einem ohnweit Stockach gelegenen Dorfe am Bodensee, wurde im Jahr 1836 vollendet. Der
Grundriss dieser und der folgenden Kirche zeigt deutlich, wie ungünstig es für das Aeussere
ist, wenn selbst bei kleinen Kirchen der Chor und die Sacristeien so gross angelegt werden
müssen, als die in der obigen Verordnung bei ^ 1, 3 besprochene nachträgliche Vorschrift
bestimmt.
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DIE KATHOLISCHE KIRCHE ZU WA1TZEN,
einem Dorfe ohnweit Schaffhausen, soll nächstens zur Ausführung kommen.
Hinsichtlich der aus den Durchschnitten ersichtlichen Dach-Construction sey bemerkt:
dass ich — obgleich bei der oben beschriebenen Einkämmung der Sparren auf die Trag-Pfette
keine First-Pfette nothwendig ist — dennoch hier, wo wegen Entlegenheit des Ortes
ungenaue Ausführung der Zimmer-Arbeit zu befürchten ist, eine solche annahm, um gegen
das hässliche stellenweise Einschlagen des Firstes mehr gesichert zu seyn.
Die auf den folgenden Platten des zweiten Heftes enthaltenen Gebäude hängen meisten-
teils eng mit den besondern Beobachtungen, welche ich über Gewölbe machte, zusammen*
Es dürfte daher eine passende Einleitung zur Beschreibung dieser Gebäude seyn, wenn die
aus diesen Beobachtungen gewonnenen Resultate hier in einer eigenen Abhandlung
beschrieben würden.
PRACTISCHE BESTIMMUNGEN ÜBER GEWÖLBE
nebst der Beschreibung einer Methode zur Bestimmung der erfoderlichen Bogen- und Wider-
lags-Stärken bei jeder Gattung und Zusammenstellung von Gewölben mittelst eines graphischen
Verfahrens.