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Zusätze und Berichtigungen.

S. 1 A. 2. Das Zitat auf Alveri, Roma in ogni stato ist zu streichen.
S. 10 Den Zustand von Palast und Garten nach Errichtung der Peterskolonnaden zeigt gut ein Stich
von Livinus Cruyl (er. 1665), der in Fr. Deseine’s Description de Rome (Amsterdam 1704.
fol.) nachgestochen ist.
S. 11 zu n. 8: Helbig-Amelung II3 p. 443 n. 1901. 1902.
S. 11 zu n. 9: Helbig-Amelung II3 p. 445 n. 1906.
S. 15 einzufügen: n. 27a. Basis mit Ehreninschrift für M. Cornelius Valerianus. CIL. XIV, 341. Ge-
funden in Ostia; "nel peristilio della casa del Card. Cesi” Ligorio, ähnlich Metellus Manu-
tius Waelscapple. Verschollen.
S. 16 n. 30m sehr. Raimondo da Morricone.
S. 22 n. 71 (sog. Agrippina) „Jetzt München, Glyptothek (Furtwängler-Wolters, Beschreibung
n. 187 n. 208); erworben 1814 aus Palazzo Barberini“. Amelung.
S. 23 n. 72 (Minerva). „Jetzt Dresden, aus der Sammlung Chigi; Friederichs-Wolters, Bausteine
p. 210 n. 478“. Amelung.
S. 24 n. 81. Die skulpierte Basis ist vielleicht identisch mit der bei Heemskerck f. 25 zwischen
den beiden Brunnen gezeichneten; Michaelis glaubte auf der allein sichtbaren linken Seite
einen Silen mit Schurz und Korb auf dem Kopfe zu erkennen.
S. 24 am Ende einzufügen: 83a. Neben dem Flußgotte zeichnet Heemskerck f. 25 eine hohe
Basis mit Inschrift, auf der ein Kindersarkophag mit unkenntlichen Reliefs steht, der wieder
eine Platte mit Andeutung von Reliefs trägt. Nicht sicher zu identifizieren.
S. 26 n. 87 sehr.: Die Roma stand auf einer flachen an den Seiten mit Trophäenreliefs geschmückten
Basis; an der Vorderseite der Basis war eine Konsole mit trauernder Provinz ("Dacia capta”)
angebracht.
S. 26 n. 92. Nach Boissard, Topogr. p. 9 ed. 1597 war der Löwe ex lapide Thebaico sive granite.
S. 28 n. 101 (Votivrelief an die Dea Suria) „Wenn mich nicht Alles täuscht, jetzt eingemauert über
einem Gartentore im Vicolo del Crocifisso unweit Villa Chigi auf der Höhe zwischen Tiber-
tal und S. Agnese“. Amelung.
S. 30 n. 110 (Bacchantin, sog. Ceres). S. auch Stuart Jones, Catalogue of the Museo Capitolino p. 28
n. 10 u. Taf. 3.
n. 112 (ägyptische Göttin). Vgl. Boissard, Topographia p. 8 ed. 1597 (nach Aufzählung der
Statuen im Antiquarium): prope sunt simulacra Portiae Catonis, Jovis, Ganymedis, Dianae,
Neptuni. Et antiquissimum signum Aegyptium, quod dicitur caput Aseroth matns Osiridis,
vel ut alii volunt Opis sive Cybeles matris Deorum.“
n. 115. Die Schiffsprora ist auch gezeichnet bei Pighius f. 367 (p. 186 n. 55 Jahn) ohne Orts-
angabe. Über ähnliche Stücke vgl. Amelung, Vatikan. Katalog I p. 198 n. 42b.
S. 32 n. 132. „Die bei Pierre Jacques f. 88v. gezeichnete Statue ist jetzt in Berlin (Beschreibung
der antiken Skulpturen n. 62; Reinach, Repert. 11, 317, 2); der Hund bei Pierre Jacques
ist willkürlich aus einem Baumstamme umgedeutet. Dadurch wird die Identifikation mit
der früher Cesi’schen Statue noch unwahrscheinlicher.“ Amelung.
n. 134. „Die Statue ist jetzt in der Glyptothek zu München (Furtwängler-Wolters, Beschrei-
bung n. 49), wohin sie aus dem Antiquarium der Kgl. Residenz überführt ist. Vgl. Arndt-
Amelung, E.-V. Text zu Ser. IV p. 7f.“ Amelung.

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