Jahrbuch der Baukunst und Bauwissenschaft in Deutschland (1.1844)

über B.unvcsen

Attsschlttgettde Fenster imd Thürett itt Keller- imd (5rdgeset'»ssen sinv
cm ven Cattälen rmter keiner Bediiigrmg, cm den Gassen aber nnr
bei einer -böhe voir iiiittdestens 8 Firfi über rem Trottoir ziizulassen.

4.

Sarttiritliche iieu zu erbauettde Geba'ude aller und jeder Art sind
uach arleir Seiten mit niassiveri Uittfassimgsmauerii von miiidestens lü
Zolt Stürke oder 1'/^ Steinläiigeii von etioa 10 Zoll zu verseheii, irenn
zur Solidirat des Gebäudes uicht eine gröstere Stärke ersorderlich ist. DoG
ist zwischeii Häuserii imter einem Dacke, die zu demselben Gruiiostücke
gehören, eine ge'"^ttnMafttiche iDölliae Treiiiiungsinauer zulässig.
die in den Mauei ^

0 Zoll, bei jeder' ^ m
Ausiiahmeii
abgesondert liegeii
nicht übersteigt, < — ^
angelegt werden. ^

I.

ks sonst seitt mag -

irgend eines Ge —

gegen die eigeim —
Wand hinsüro ir

Winden sollen n
hölzerner Dachrir ss ^
seuergesährlicheiii D

-Alle Greu-^

Falle solche in

gesührt werdeii n