ift HS mtmmtt mitttl tonn ffljnteralofei äSMrlung gegen:
4romfd)en Srödjom, djronijtye Hu0en*$titbe$autentiünbu!tg unb (Srömtlofe.
ffranfljeitgerfcheinungen: ©ntgünbete, tränenbe, trübe Augen, gerötete Sibränber unb ©chteimhäute, mit ©tter unb ©dUettn DerftcBte Augen, ©rennen unb
©feuern ber giber auf bem Augapfel, HÖrnhauttterbidung, auch Haut; ober geKübergug genannt u. f. w. '
Serminol ^>ettt nicht nur leichtere gälte, fonbern ehielt aud) in feineren, d)ronifd)en unb hartnädigen gälten gerabegu auffallende ©rfotge, Welche %at-
fad)e bittet) ben nachftehenben Auggug aug ben bieten herborragenben ärgilicf)en ©utad)ten unb ben gahttofen Anerfennungen gereifter ^atienteiTTetüiefen ix)trb.
—»— Smitinol ift in jebem tlima Don «nfeegrengter |>altf>arfeit nnö Ut btSMlh in allen Sän&ern (Stfolge. —-—
Seite Sutten ergebenft mit, baß id) bie Serminolfatbe bei Dielen ^3a= i lieben Angehörigen, nad)bem Wir ung grünblich geWafdjen Ratten, ble Xa-
tienten, bie an Srachojn litten, angeWanbt habe unb gute ©rfolge ergiette. j mino^Angenfalöe, nad) ber AnWeifung ofme jemanbg §Ufe, fogar meine
Sie Serminolfatbe War bon reiglofer äßivfung unb Würbe augna|mgtog gut | fteine Softer t-erftanb eg, gefdjicft mit ber Augenfalbe umguge£)en; abenbg
»ertragen. SDie ©albe hielt fid) lange unb würbe ein fcf)ichtweifeg Abfegen | bor bem Schlafengehen gefchab, bagfelbe, obwohl eg aßenbg in ben Augen
ber 23eftanbteite nid)t beobachtet. Snbem id) Stmen für IXeberfenbung ber ! brannte, eg half aber,
Präparate befteng Sanf fage, Bin id} 3>hr ergebender
©anitätgrat Sr. meb. D. 5)3., Augenargt, in 5ß.
Sirigierenber Argt ber augenärgtlid)en Abteilung beg
Siafoniffenhaufeg.
©ftacion 3tamtreg, ^ßrob. ©ntre 9iiog,
Argentinien, ben 22. ^obember 1913.
Hierburd) teile id) Shnen mit, welche Sßirfung Shre ^erminol*
Ingenfalbe hat.
5>d) leibe fdjon feit 15 Sahren an tradjomEranfen Augen, habe fdjon
bieleg ©elb berboftert, War aud) fct)ott einen Monat in Vuenog Aireg beim
Augenarzt, aber affeg hat ntd)tg geholfen, ich nmrbe faft blinb, tonnte meinen
©efdjäften nicht mehr nachgehen. Sa befam id} burch Herrn Weimer eine
Sube SerminofsAugenfalbe. üftatf) Verbrauch ber erften SuBe War ich fc^on
imftanbe, meineg SBegeg gu gehen, je§t ^aE»e id) bie gWeite nod) md)t ber*
Braucht unb fann bod) fd)on augfabren, wag borher gang nnmögtid) War.
HaBe heute Herrn Weimer befud)t unb ihn gebeten, biefeg gu fchreiben.
•Jlun möd)te ich allen tradjomleibenben bie Serminol=AugenfalBe tm-
pfehlen, beim ich fann 3hnen senug Manien für meine ©efunbheit.
3iod)malg banfe id) ^ergtic^, unb mit Hochachtung geidjue ich
£ a r l © u r i d).
Alte 8 SuBen Serminol--Augenfalbe finb ^ier angefommen, aber auch
fdjon berfauft, auch bie 6 Xuben Duintolin=3iheumat^ntu^fa^2 finb gut an-
ge!ommen. jQOchachtrnggboll
Heinrich Weimer,"Albea 5proteftante.
Serufatem, ben 25. 9tob. 1913.
Sag eine fann id) 3hne!X Tagen, bajj ich bit Serminolfallie fehr gerne
Wegen ihrer ©efchmeibigfeit unb Wegen ihrer ffceijlofigfeit Befonberg in ber
Befferen ^ragig berwenbete unb bafj bie Patienten biefelben loben. §erbor*
heben möchte ich nod)> ba^ bie ©albe burch bag Älima nicht leibet unb mo--
natelang ^altbarfett uub Steinheit behält.
2)r. meb. X., Augenarjt in 3. (£ürfei).
Sie günftigen ©rfolge, bie ich ^urch Shre Serminol^rä^arate er--
jielte, fe^en mich *n ^e angenehme Sage, Shnen jubor bie UeBerlaffung ber^
fetben ju SSerfudjgjWeden ju bauten unb ©ie jugteid) baju ju Beglüdwünfchen.
Sie feinfte gleichmäßige Serteilung beg Äu^ferfaljeg in- ber Weichen elaftt-
fchen ©albengrunblage ermöglicht eine allgemeine energifd)e ©inWirfung beg
wirffamen Seileg, Wobei aud) bie galten mit ©rfolg behanbeft Werben tonnen.
3d) tann baher. 2>hre SerminoI=5ßrä^arate nur wärmfteng empfehlen unb
Wünfche, baß biefelben balbtgft ber Allgemeinheitalg unerfejjlidjeg Heilmittel
jugute tommen. Sr. meb. Ä., Augenarzt, in 3JI.
(Defterreid).)
Seite Shnen hterburd) ergebenft mit, baß ich bie Serminolfatbe Wie-
berholt angeWanbt habe unb baß fid) biefelbe bei tradjomartigen Katarrhen,
Wie aud) Bei fehleren Söinbehautentjünben d)ronifeher Art befteng Bewährt hat.
©anitätgrat Sr. meb. ©., Augenarjt,
Dberftabgarjt a. S., in SB.
2Sch Benu^e gern bie (Gelegenheit, bon ben guten ©rfolgen bei meinen
Patienten mitteilen ju fönnen, unb bie boltfommene Stei^lofigfeit unb bor--
^ügliche Verarbeitung ber XecminolfaXbe gu beftätigen. 3n biefer Hinficht
ftnbe ich bie SerrninolfalBe alg Befteg mir befannteg Präparat unb ffließe
mich gerne ber Meinung meiner gadjcollegen an. 3lm bitte ich m™ noc^
17 Ladungen Serminol gufenben ju wollen.
SOlit bezüglicher Hochachtung
Sr. meb. D., Augenarjt in 3B. (Dftafien).
SBeaberton, ©olorabo, ^orbamerifa, ben 11. ^obember 1913.
Hochgeehrter Herr!
Sa ich auf längere ^eit berreift War unb bttyalh Shven Werten erft
nach meiner Anfunft borgefunbeu fyaU, fo Will ich flud) gleid) antworten.
©ie fragen, oB ich fonft ärjttiche H^lfe in Aufbruch genommen habe,
ich ^ann 3hnen freubig betennen, baß ärztliche Hilfe nicht bageWefen ift.
(Gewöhnlich morgen^ nach bem grühftüd Benu^te ich felbft,fcfowiejxlte meine
Man ptc ft(^ m 9iaAa^mungeu unb verlange foftenfrei 3tu§fmi[t mi:
i37i ©ciljart) ®. ©ie^re^t, foft Söeüfofiiiafljcffojc, fiiljaii^cöict.
@o Begaßen Wir ung auf bie lange Amenfareife, obwohl öfter mit
flo^fenbem Hergen, aber überall Jamen wir gtüdlid) unb ungehinbert burd),
Würbe nirgenb aud) feine ©tunb aufgehalten, Wag id) einjig unb allein ber
Serminol--Augenfalbe gu »erbauten habe.
Möge jeber Amerifareifenbe fid) ber Serminol=Augenfatbe Bebienen.
^ochmalg beften Sauf, mögen ©ie bieg mein Schreiben beröffentlichen,
eg Beruht auf SBahrljeit.
©rüßenb berbleibe id) %1)x $riebridj ^ßuhlntann.
Seile 3h"en mit, baß bie SermittOl=Augenfalt>e meine franfen Augen
foWeit Wieber l^ergefteEt hat, baß je^t ber Augenargt meint, eg fehlt nur
eine Äleinigfeit, fo finb meine Augen bon Sradjom befreit. Al§ id) früher
5 aBochen Bei einem tüchtigen Augenargt War, erftärte biefer meine Augen
für unheilBar, unb je^t habe ich m^ ber Serminol^Augenfalbe allein gu
Haufe ohne Argt meine Augen fo Weit, baß ich ^öc^fteng noch 1 Sube an*
Wenben Werbe, um bon meiner Srachomfranfheit, an Welcher ich fdjon 8 2>aE)re
leibe, gang Befreit gu fein. Sd) f^red)e 3h"en bafür meinen Beften Sanf
aug. ©ie fönnen biefen SBrief beröffentlichen.
^Benjamin ©chul^, in SBiberne, ©oub. Sßolhhnien.
Alesejewfa, ©oub. ©taWro^ol, ben 11. -KobemBer 1912.
Hiermit Beftätige ich 3h«en ben ©m|)fang ber Serminol=AugenfatBe für
Sohanneg Dtheifer. — ©leichgeitig fage id) 3h"en aud), baß Serminot an
Sotjanneg Hed wohlgetan hat. ©r ift froh über bag ©lüd, je^t wieber bag
Sageglidjt ungeftört gu erbliden unb banft Sljmen taufenbmal für 3h* &e-
Währteg 3Wittet. — 3d) l^offe, baß bag Berühmte Mittel feinen 2Beg nod)
weiter in bie Sßelt finben wirb unb bitte, mir für einliegenbe 9 StuBel
Wieber brei SuBen Serminol gu fenben. Äag|)ar fiun{.
SBuenog Aireg, Argentinien, ben 1. Segember 1913.
©ehr geehrter Herr !
Sie feinergeit bon 3hnen Beftetlten Mebifamente: 4 Suben Serminol--
Augenfalbe, 1 ©d)ad)tel Sremer 33anbwurmmittel, 4 SuBen £uiintolitt*3the"'
matigmugfalBe, 1 ©^achtel echte Wremer ^ßiaen in tabellofem ^uftanbe er-
hatten, foWie 8hren SBrief unb bie Srudfachen. Siefe ©ad)en habe id) für
ein SOiitglieb einer meiner frühereu ©emeinben in ber ^Sarn^a beftettt.—
©d)abe, baß id) nid)t früher bon 3hren Heilmitteln Wußte, alg ich
noch alg 3teife)5rebiger Wirfte. Siefe bortrefflichen ©ad)en müßte' boch ein
gebet auf bem £aube, fern bon ärgtlicher H^fe, WiEfommen heißen.
3n ber Hoffnung, 3h"en balb neue SBeftellungen fd)iden gu fönnen,
berbleibe id) Hod)ad)tunggbott 3h* ^ i t h e t m ift ü f cf)<
©bangl.--luth. ^aftor ber Miffouri ©hnobe, 3Jorbamerifa.
©cheremetjewgfoje, tuban--@ebiet, ben 1. DftoBer 1912.
Jtach langem Sßollen unb Vornehmen fomme ich i«fct boch bagu, 3h"en
meinen wärmften Sanf für Sh^e Serminoi=2lugenfaH)e gu bringen, welche,
fid) über alleg ©rWarten gut an meiner Sod)ter bewährte, bie jwar erft
bier Monate fid)tlich augenfranf war, aber fo, baß fie auf 10 gaben ober
20 ©chritt nid)t mehr einen Mann bon tiner grau unterfdjeiben fonnte
unb bieg ift für ein Auge gu franf. — Aber nad? AnWenbung Shter Ser-
mittol=Augenfafbe finb bie Augen ©Ott fei Sanf, nebft 3b>en, böUtg geheilt.
— ©enben ©ie aud) Herrn Anbreag ©elber gWei Suben Serminol unb gwet
SuBen Duintotin^h«wmatigmugfalbe unb mir 100 «Rubiacitot'-Sabtetten,
foWie gWei ©Aachtetn echte Wremer Rillen. . , ^
' ©ottlteB^anfe.
D. Salmenh, ©agfatfcf/eWan, ben 13. Segember 1913.
SBir finb gegenwärtig in Amerifa unb bag haben Wir 3b>r 2erminül-
auaenfalbe gu berbanfen.
Ser Softor in 3flußtanb erftärte, baß unfere Augen auggefra|t Werben
müßten. Surd) Herrn ?ßcter griefen erhielten Wir bon 3b>er ©albe, bie
heilte fchnell unb ohne ©chmergen. —
3ch fage 3h"en hiermit meinen innigften Sanf.
SBenn ©ie hier noch leinen Vertreter haben, fo bitte ich, mir bie
Vertretung gu überlaffen. Hochachtunggboll
e t e r © e r h- SB t e n g.
52—8
4romfd)en Srödjom, djronijtye Hu0en*$titbe$autentiünbu!tg unb (Srömtlofe.
ffranfljeitgerfcheinungen: ©ntgünbete, tränenbe, trübe Augen, gerötete Sibränber unb ©chteimhäute, mit ©tter unb ©dUettn DerftcBte Augen, ©rennen unb
©feuern ber giber auf bem Augapfel, HÖrnhauttterbidung, auch Haut; ober geKübergug genannt u. f. w. '
Serminol ^>ettt nicht nur leichtere gälte, fonbern ehielt aud) in feineren, d)ronifd)en unb hartnädigen gälten gerabegu auffallende ©rfotge, Welche %at-
fad)e bittet) ben nachftehenben Auggug aug ben bieten herborragenben ärgilicf)en ©utad)ten unb ben gahttofen Anerfennungen gereifter ^atienteiTTetüiefen ix)trb.
—»— Smitinol ift in jebem tlima Don «nfeegrengter |>altf>arfeit nnö Ut btSMlh in allen Sän&ern (Stfolge. —-—
Seite Sutten ergebenft mit, baß id) bie Serminolfatbe bei Dielen ^3a= i lieben Angehörigen, nad)bem Wir ung grünblich geWafdjen Ratten, ble Xa-
tienten, bie an Srachojn litten, angeWanbt habe unb gute ©rfolge ergiette. j mino^Angenfalöe, nad) ber AnWeifung ofme jemanbg §Ufe, fogar meine
Sie Serminolfatbe War bon reiglofer äßivfung unb Würbe augna|mgtog gut | fteine Softer t-erftanb eg, gefdjicft mit ber Augenfalbe umguge£)en; abenbg
»ertragen. SDie ©albe hielt fid) lange unb würbe ein fcf)ichtweifeg Abfegen | bor bem Schlafengehen gefchab, bagfelbe, obwohl eg aßenbg in ben Augen
ber 23eftanbteite nid)t beobachtet. Snbem id) Stmen für IXeberfenbung ber ! brannte, eg half aber,
Präparate befteng Sanf fage, Bin id} 3>hr ergebender
©anitätgrat Sr. meb. D. 5)3., Augenargt, in 5ß.
Sirigierenber Argt ber augenärgtlid)en Abteilung beg
Siafoniffenhaufeg.
©ftacion 3tamtreg, ^ßrob. ©ntre 9iiog,
Argentinien, ben 22. ^obember 1913.
Hierburd) teile id) Shnen mit, welche Sßirfung Shre ^erminol*
Ingenfalbe hat.
5>d) leibe fdjon feit 15 Sahren an tradjomEranfen Augen, habe fdjon
bieleg ©elb berboftert, War aud) fct)ott einen Monat in Vuenog Aireg beim
Augenarzt, aber affeg hat ntd)tg geholfen, ich nmrbe faft blinb, tonnte meinen
©efdjäften nicht mehr nachgehen. Sa befam id} burch Herrn Weimer eine
Sube SerminofsAugenfalbe. üftatf) Verbrauch ber erften SuBe War ich fc^on
imftanbe, meineg SBegeg gu gehen, je§t ^aE»e id) bie gWeite nod) md)t ber*
Braucht unb fann bod) fd)on augfabren, wag borher gang nnmögtid) War.
HaBe heute Herrn Weimer befud)t unb ihn gebeten, biefeg gu fchreiben.
•Jlun möd)te ich allen tradjomleibenben bie Serminol=AugenfalBe tm-
pfehlen, beim ich fann 3hnen senug Manien für meine ©efunbheit.
3iod)malg banfe id) ^ergtic^, unb mit Hochachtung geidjue ich
£ a r l © u r i d).
Alte 8 SuBen Serminol--Augenfalbe finb ^ier angefommen, aber auch
fdjon berfauft, auch bie 6 Xuben Duintolin=3iheumat^ntu^fa^2 finb gut an-
ge!ommen. jQOchachtrnggboll
Heinrich Weimer,"Albea 5proteftante.
Serufatem, ben 25. 9tob. 1913.
Sag eine fann id) 3hne!X Tagen, bajj ich bit Serminolfallie fehr gerne
Wegen ihrer ©efchmeibigfeit unb Wegen ihrer ffceijlofigfeit Befonberg in ber
Befferen ^ragig berwenbete unb bafj bie Patienten biefelben loben. §erbor*
heben möchte ich nod)> ba^ bie ©albe burch bag Älima nicht leibet unb mo--
natelang ^altbarfett uub Steinheit behält.
2)r. meb. X., Augenarjt in 3. (£ürfei).
Sie günftigen ©rfolge, bie ich ^urch Shre Serminol^rä^arate er--
jielte, fe^en mich *n ^e angenehme Sage, Shnen jubor bie UeBerlaffung ber^
fetben ju SSerfudjgjWeden ju bauten unb ©ie jugteid) baju ju Beglüdwünfchen.
Sie feinfte gleichmäßige Serteilung beg Äu^ferfaljeg in- ber Weichen elaftt-
fchen ©albengrunblage ermöglicht eine allgemeine energifd)e ©inWirfung beg
wirffamen Seileg, Wobei aud) bie galten mit ©rfolg behanbeft Werben tonnen.
3d) tann baher. 2>hre SerminoI=5ßrä^arate nur wärmfteng empfehlen unb
Wünfche, baß biefelben balbtgft ber Allgemeinheitalg unerfejjlidjeg Heilmittel
jugute tommen. Sr. meb. Ä., Augenarzt, in 3JI.
(Defterreid).)
Seite Shnen hterburd) ergebenft mit, baß ich bie Serminolfatbe Wie-
berholt angeWanbt habe unb baß fid) biefelbe bei tradjomartigen Katarrhen,
Wie aud) Bei fehleren Söinbehautentjünben d)ronifeher Art befteng Bewährt hat.
©anitätgrat Sr. meb. ©., Augenarjt,
Dberftabgarjt a. S., in SB.
2Sch Benu^e gern bie (Gelegenheit, bon ben guten ©rfolgen bei meinen
Patienten mitteilen ju fönnen, unb bie boltfommene Stei^lofigfeit unb bor--
^ügliche Verarbeitung ber XecminolfaXbe gu beftätigen. 3n biefer Hinficht
ftnbe ich bie SerrninolfalBe alg Befteg mir befannteg Präparat unb ffließe
mich gerne ber Meinung meiner gadjcollegen an. 3lm bitte ich m™ noc^
17 Ladungen Serminol gufenben ju wollen.
SOlit bezüglicher Hochachtung
Sr. meb. D., Augenarjt in 3B. (Dftafien).
SBeaberton, ©olorabo, ^orbamerifa, ben 11. ^obember 1913.
Hochgeehrter Herr!
Sa ich auf längere ^eit berreift War unb bttyalh Shven Werten erft
nach meiner Anfunft borgefunbeu fyaU, fo Will ich flud) gleid) antworten.
©ie fragen, oB ich fonft ärjttiche H^lfe in Aufbruch genommen habe,
ich ^ann 3hnen freubig betennen, baß ärztliche Hilfe nicht bageWefen ift.
(Gewöhnlich morgen^ nach bem grühftüd Benu^te ich felbft,fcfowiejxlte meine
Man ptc ft(^ m 9iaAa^mungeu unb verlange foftenfrei 3tu§fmi[t mi:
i37i ©ciljart) ®. ©ie^re^t, foft Söeüfofiiiafljcffojc, fiiljaii^cöict.
@o Begaßen Wir ung auf bie lange Amenfareife, obwohl öfter mit
flo^fenbem Hergen, aber überall Jamen wir gtüdlid) unb ungehinbert burd),
Würbe nirgenb aud) feine ©tunb aufgehalten, Wag id) einjig unb allein ber
Serminol--Augenfalbe gu »erbauten habe.
Möge jeber Amerifareifenbe fid) ber Serminol=Augenfatbe Bebienen.
^ochmalg beften Sauf, mögen ©ie bieg mein Schreiben beröffentlichen,
eg Beruht auf SBahrljeit.
©rüßenb berbleibe id) %1)x $riebridj ^ßuhlntann.
Seile 3h"en mit, baß bie SermittOl=Augenfalt>e meine franfen Augen
foWeit Wieber l^ergefteEt hat, baß je^t ber Augenargt meint, eg fehlt nur
eine Äleinigfeit, fo finb meine Augen bon Sradjom befreit. Al§ id) früher
5 aBochen Bei einem tüchtigen Augenargt War, erftärte biefer meine Augen
für unheilBar, unb je^t habe ich m^ ber Serminol^Augenfalbe allein gu
Haufe ohne Argt meine Augen fo Weit, baß ich ^öc^fteng noch 1 Sube an*
Wenben Werbe, um bon meiner Srachomfranfheit, an Welcher ich fdjon 8 2>aE)re
leibe, gang Befreit gu fein. Sd) f^red)e 3h"en bafür meinen Beften Sanf
aug. ©ie fönnen biefen SBrief beröffentlichen.
^Benjamin ©chul^, in SBiberne, ©oub. Sßolhhnien.
Alesejewfa, ©oub. ©taWro^ol, ben 11. -KobemBer 1912.
Hiermit Beftätige ich 3h«en ben ©m|)fang ber Serminol=AugenfatBe für
Sohanneg Dtheifer. — ©leichgeitig fage id) 3h"en aud), baß Serminot an
Sotjanneg Hed wohlgetan hat. ©r ift froh über bag ©lüd, je^t wieber bag
Sageglidjt ungeftört gu erbliden unb banft Sljmen taufenbmal für 3h* &e-
Währteg 3Wittet. — 3d) l^offe, baß bag Berühmte Mittel feinen 2Beg nod)
weiter in bie Sßelt finben wirb unb bitte, mir für einliegenbe 9 StuBel
Wieber brei SuBen Serminol gu fenben. Äag|)ar fiun{.
SBuenog Aireg, Argentinien, ben 1. Segember 1913.
©ehr geehrter Herr !
Sie feinergeit bon 3hnen Beftetlten Mebifamente: 4 Suben Serminol--
Augenfalbe, 1 ©d)ad)tel Sremer 33anbwurmmittel, 4 SuBen £uiintolitt*3the"'
matigmugfalBe, 1 ©^achtel echte Wremer ^ßiaen in tabellofem ^uftanbe er-
hatten, foWie 8hren SBrief unb bie Srudfachen. Siefe ©ad)en habe id) für
ein SOiitglieb einer meiner frühereu ©emeinben in ber ^Sarn^a beftettt.—
©d)abe, baß id) nid)t früher bon 3hren Heilmitteln Wußte, alg ich
noch alg 3teife)5rebiger Wirfte. Siefe bortrefflichen ©ad)en müßte' boch ein
gebet auf bem £aube, fern bon ärgtlicher H^fe, WiEfommen heißen.
3n ber Hoffnung, 3h"en balb neue SBeftellungen fd)iden gu fönnen,
berbleibe id) Hod)ad)tunggbott 3h* ^ i t h e t m ift ü f cf)<
©bangl.--luth. ^aftor ber Miffouri ©hnobe, 3Jorbamerifa.
©cheremetjewgfoje, tuban--@ebiet, ben 1. DftoBer 1912.
Jtach langem Sßollen unb Vornehmen fomme ich i«fct boch bagu, 3h"en
meinen wärmften Sanf für Sh^e Serminoi=2lugenfaH)e gu bringen, welche,
fid) über alleg ©rWarten gut an meiner Sod)ter bewährte, bie jwar erft
bier Monate fid)tlich augenfranf war, aber fo, baß fie auf 10 gaben ober
20 ©chritt nid)t mehr einen Mann bon tiner grau unterfdjeiben fonnte
unb bieg ift für ein Auge gu franf. — Aber nad? AnWenbung Shter Ser-
mittol=Augenfafbe finb bie Augen ©Ott fei Sanf, nebft 3b>en, böUtg geheilt.
— ©enben ©ie aud) Herrn Anbreag ©elber gWei Suben Serminol unb gwet
SuBen Duintotin^h«wmatigmugfalbe unb mir 100 «Rubiacitot'-Sabtetten,
foWie gWei ©Aachtetn echte Wremer Rillen. . , ^
' ©ottlteB^anfe.
D. Salmenh, ©agfatfcf/eWan, ben 13. Segember 1913.
SBir finb gegenwärtig in Amerifa unb bag haben Wir 3b>r 2erminül-
auaenfalbe gu berbanfen.
Ser Softor in 3flußtanb erftärte, baß unfere Augen auggefra|t Werben
müßten. Surd) Herrn ?ßcter griefen erhielten Wir bon 3b>er ©albe, bie
heilte fchnell unb ohne ©chmergen. —
3ch fage 3h"en hiermit meinen innigften Sanf.
SBenn ©ie hier noch leinen Vertreter haben, fo bitte ich, mir bie
Vertretung gu überlaffen. Hochachtunggboll
e t e r © e r h- SB t e n g.
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