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Der Reichskanzler in der lanöwirchschafllichrn Ausstellung.

Arnstadt. B.: „Ncber „Hamburg zin
der Cholera" ha, Herr Photograph Stüv
' ' '1 Arnstadt einen Port,


Sambnrg in Arnstadt einen "Vortrag gcöal
Wie der Berichterstatter des „Arnstädter Anzeiger»
vom 8. Juni schreibt, „fesselte der Vortragende
die Anwesende» mit peinlicher Stille an seine
Ausführungen." Darauf heißt es in dem Bericht:
„Schreiten wir etwas weiter, so kommen wir,

KlÄ'i«‘Ä

Arolsen. Z.: Sehr hübsch sagt die

„Waldecksche Rnndschau" vom 10. Juni: „Die
Verlobung Sr. Dnrchlancht unseres Fürsten
Friedrich mit Ihrer Durchlaucht Prinzessin
Bathildis zu Schaumburg-Lippe wird,
deß sind wir gewiß, bei allen Waldeckern in und
außerhalb unseres engen Vaterlandes lebhafte
Sympathien erweckt und mit aufrichtiger Freude
begrüßt worden sein."

Bayreuth. E. M.: Das „Bayreuther
Tageblatt" vom 9. Juni schreibt: „In Metz gibt
es 28,500 Altdeutsche neben 21,685 Metzgern."

Das sind für eine Stadt von 53,000 Einwohnern
entschieden zu viele. Oder ist der Fleischeonsum
in Metz so groß, daß sie trotz der furchtbaren
Conenrrenz alle bestehen können?

Berlin. E. I.: Für Ihre Reise» empfehlen
wir Ihnen die „Patent-Koffertasche" von Albert
Rosenhain in Berlin, Leipzigers!!. 72, die uns
als sehr zweckmäßig eingerichtet und dabei nicht
thener gerühmt wird. — O. W.: Mit Dank ab-
gelehnt. — I. K.' Mit folgendem schönen Satz
fängt E. VelyS Roman „Da«. Fräulein"

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aiaaii. ausgezeichnet, zuletzt d. S, M.

Kaiser Wilhelm II.
 
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