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Jnl-rtionr-Äebichikn

■ Soj' war,be£ybrn»e Redlich,
dDernls Aesangniß kam,
rLcilerpr» anoo siebzig^,,
achtzig Procentchm nahm
'»sij[itnst. daß man'dm Redl
^FMfichMcin gclant!

-.ErbLtti io gul zuTrcuherz
Und Sluijtditiß gqjoiii.-

Wikde, feine und CeicßiGeit£>mrttCid?e Hncrtität

Cayiar,

Bef« zur Prcb! »u» Stück vouoini M. 8.—, Mille 8t» Mark.

Gustav Kietz, Sächs. Hoilieferant, Leipzig-A.

^ollmeyer

ötadt*i’

tbirg. DrMdeo.L«p!ig.MOnsb« J

iDr.J.Schanz&Co.

Gerson & Sachse

BERLIN. SW JMednLVt.

sowie alle sonst. Strelchlnstrurac
Stumme Violine z. Studiron. zieh)

^j^Ä(HAMPAGNER-
a Kellerei,

jj1 ' | »BFIascliEivGährung

Vausfaflyjjd ^ a|^rlrr6‘“geren

l'ldtzen gesucht.
Man verlange Preisliste.

BUCHFÜHRUNG


latente aller Länder

besorgen und verwerthen

Capitaine & y. Hertling,

jnW.C. Berlin N.W. LlSge.
irp Ua., Liiiiait:.36. 60I:i6tUclbscit.

JEDERMANN!

Neues Abonnement

1 ' auf den

£abbexabaifc§%*

4tt. Jahrgang. 1095.

- I. (dull rillt. ;

Am 6. Januar beginnt mit Nr..n der Kladderadatsch das 1. Quartal seines 48. Jahrgangs. Wir laden alle'
Freunde der politischen Satirq und des Humors ein, Abonnements-Bestellungen für das neue Quartal, gefl. umgehend, aüfzn-
gebeii/'damit die Zusendung des Blattes rechtzeitig erfolgen kann.

Abonnements nehmen alle Büchhändliuigcn^. 'Zeitungs-Speditionen und Postanstnlten des In- und Auslandes sowie
die Unterzeichnete Verlagsbuchhandlung' entgegen.

Preis pro Quartal 2'M. 25 Pf., bei .directcr Zuseudimg per Kreuzband für Deutschland und Oesterreich 2 M. 65 Pf.,-
für alle anderen Länder 3 1. ; -

Abonnements-Preis pro anno (52 Nummern) 10 Mark direct per Post, für das Ausland 12 Marl.

Berlin W. 41, im Decgmber 1894. Are GXpeöition öes ^caööeraöatfch.

A. Hofmann L Comp.

Alleinige Jnskrolin-Nnnahme

m Rudolf Mosse

cihlntt MmKIMeradalsch.

Iminburg, Leipzig,London, biege

Zweites Beiblatt.

Gin seltenerIatk.. .

Man hatte den Arzt an das Krankenbett gerufen und'nachdenklich be-
trachtete'erden Patienten. iri‘t[l1lt'Il/’,)(lil'i<i

-.Äie^pi'öb'iicllcil'unglaublich diel'Zucker," sagte Dr. Pojadowski,.'
„Es ist so," klagte der Kranke..-^. . ^

^-Beobachten Sie die vorgeschriebcne'Diät?"

'»ÄufS strengste.-^-Kein..Tropfen pöicr„ keine Kartoffel^- IciirBrot ist
seit Jahren über meine Livpen gtsommen.^M ,. \ M V' M

VH Eugens der) daPbWWnEIeMi'gte dieKxpntrr.dem^KinweS,
daß im Hausstand des Kranken nur Wein und Fleisch,In überreichlichen
Mengen,zcuimiiiri,«HHLn.

. ir.BeigYs.Sis ngsi x-i'Kuhgey'fil

Der Kranke lhai^cL zu »iedcrhollm Matemm'.ll grSstkriu Vergnügen.
..Machen^Sie/nch au'ch^cnügend Meiveglmh?"Culli iTlmMiäB
rr ist den ganzen rag L:b - B."''i!»si::nj.:I::gke:l -:u> oer Jagd, er
ist. »ul ästen Nennvläycn", chenierkl« U>. Eugcn .
 
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