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https://doi.org/10.11588/diglit.17442#0010
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Dank
sein scheint, glaubt man, mit Friedrich in eine ganz persönliche Beziehung eintreten zu
können.
Die hier schlaglichtartig beleuchtete Eigenschaft eines eher unbedeutenden Gelegen-
heitswerkes soll im folgenden als fundamentale, facettenreich ausdifferenzierte Qualität
des Menzelschen Herrscherbildes herausgearbeitet werden. In ihr spiegelt sich eine
Modernität des künstlerischen Ansatzes, die die scheinbare Traditionalität der Thematik
in entscheidender Weise unterläuft.
i Vgl. Bartmann, Dominik/Ulferts, Gert-Dieter (Bearb.), Berlin Museum. Von Chodowiecki bis Liebermann.
Katalog der Zeichnungen, Aquarelle, Pastelle und Gouachen des 18. und ip. Jahrhunderts, Berlin 1990, S. 273.
Dank
Diese Untersuchung ist 1996 von der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Uni-
versität Bochum als Habilitationsschrift angenommen worden.
Danken möchte ich folgenden Personen und Institutionen für vielfältige Unterstüt-
zung: Max Imdahl dafür, daß er mir vor langer Zeit und nur ein gutes Jahr vor seinem Tod
den Weg nach Bochum geebnet hat; Monika Steinhauser für ihre Bereitschaft, die Arbeit
zu betreuen und sie immer wieder intellektuell zu befruchten; Werner Busch für Anschub-
unterstützung, Gespräche und Ermutigungen aus der Ferne; Claude Keisch für seine geist-
reichen Anregungen; Gudrun Gersmann für liebevolle Unterstützung und Inspirationen,
die sich aus der langjährigen Zusammenarbeit in Sachen »Nachwirkungen der Französi-
schen Revolution« ergaben. Ferner danke ich Werner Hofmann für wohlwollende Begut-
achtung im Hintergrund, Ursula Cosmann und Ursula Riemann sowie - last but not least
- Thomas Bertram, Jan Mohr, Carola Ritz-Jacob und Rudolf Winterstein für die Lekto-
ratsbetreuung.
Der Getty-Foundation danke ich für die Gewährung eines Post-Graduate-Stipendi-
ums, das mir die Möglichkeit gab, in Berlin zu forschen. Mit diesem Ort verbinde ich
die Namen zweier Personen, die mir zu Vorbildern geworden und leider viel zu früh ge-
storben sind: Dem Andenken Franz Josef Kohles und Stefan Germers sei dieses Buch
gewidmet.
Dank
sein scheint, glaubt man, mit Friedrich in eine ganz persönliche Beziehung eintreten zu
können.
Die hier schlaglichtartig beleuchtete Eigenschaft eines eher unbedeutenden Gelegen-
heitswerkes soll im folgenden als fundamentale, facettenreich ausdifferenzierte Qualität
des Menzelschen Herrscherbildes herausgearbeitet werden. In ihr spiegelt sich eine
Modernität des künstlerischen Ansatzes, die die scheinbare Traditionalität der Thematik
in entscheidender Weise unterläuft.
i Vgl. Bartmann, Dominik/Ulferts, Gert-Dieter (Bearb.), Berlin Museum. Von Chodowiecki bis Liebermann.
Katalog der Zeichnungen, Aquarelle, Pastelle und Gouachen des 18. und ip. Jahrhunderts, Berlin 1990, S. 273.
Dank
Diese Untersuchung ist 1996 von der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Uni-
versität Bochum als Habilitationsschrift angenommen worden.
Danken möchte ich folgenden Personen und Institutionen für vielfältige Unterstüt-
zung: Max Imdahl dafür, daß er mir vor langer Zeit und nur ein gutes Jahr vor seinem Tod
den Weg nach Bochum geebnet hat; Monika Steinhauser für ihre Bereitschaft, die Arbeit
zu betreuen und sie immer wieder intellektuell zu befruchten; Werner Busch für Anschub-
unterstützung, Gespräche und Ermutigungen aus der Ferne; Claude Keisch für seine geist-
reichen Anregungen; Gudrun Gersmann für liebevolle Unterstützung und Inspirationen,
die sich aus der langjährigen Zusammenarbeit in Sachen »Nachwirkungen der Französi-
schen Revolution« ergaben. Ferner danke ich Werner Hofmann für wohlwollende Begut-
achtung im Hintergrund, Ursula Cosmann und Ursula Riemann sowie - last but not least
- Thomas Bertram, Jan Mohr, Carola Ritz-Jacob und Rudolf Winterstein für die Lekto-
ratsbetreuung.
Der Getty-Foundation danke ich für die Gewährung eines Post-Graduate-Stipendi-
ums, das mir die Möglichkeit gab, in Berlin zu forschen. Mit diesem Ort verbinde ich
die Namen zweier Personen, die mir zu Vorbildern geworden und leider viel zu früh ge-
storben sind: Dem Andenken Franz Josef Kohles und Stefan Germers sei dieses Buch
gewidmet.