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DER KUNSTMARKT
aus dem Empfangssaal der Gesandten im Dogenpalast zu
Venedig, bezahlt. Das erwähnte Objekt stammt aus der
Zeit des Dogen Mocenigo am Beginn des 18. Jahrhunderts,
kam später in einen Beichtstuhl der Kirche Redentore in
Venedig, von wo ihn die dortigen Kapuziner an M. Edward
Cheney verkauften. Der Erwerber dieses sogenannten
»Thrones« war Mr. Partridge. Den zweithöchsten Preis
von 17200 M. zahlte Sir George Donaldson für eine ita-
lienische Bronzegruppe aus dem Anfang des 16. Jahr-
hunderts, Pluto und Cerberus darstellend. Das Werk
wurde bisher Benvenuto Cellini zugeschrieben und es kann
dieser Registrierung eine gewisse Berechtigung nicht ab-
gesprochen werden.
Von den Porzellangegenständen waren die wertvollsten
und die dafür angelegten Preise folgende: Eine Meißener
in Goldbronze gefaßte Vase mit Malerei nach Sujets von
Watteau 2500 M. (Wertheimer). Zwei Sevresplaketten
mit den Relieffiguren der Venus, weiß auf blauem Grund,
2100 M. (D. Rothschild). Ein Paar altchinesische »Kang-
He«-Vasen, zylindrisch, bergige Landschaft, 2600 M.
(Gribble). Ein Paar altenglische Vasen, blaugrün, in Gold-
bronze montiert, 6000 M.
Ferner ergab ein bemalter und vergoldeter Prunkschild,
eine Arbeit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit einer
Darstellung des Milo von Cretona, dem Wappen und der
Devise der Familie Montanto 6200 M. (Durlacher). Ein
Medaillon-Porträt von Joseph Maurus in buntem Wachs mit
getriebenen Dekorationen in Goldbronze, italienische Ar-
beit Ende des 16. Jahrhunderts, 2000 M. (Durlacher). Eine
Bronzegruppe, Tugend und Laster, nach Johan von Bologna,
italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts, 4000 M. (Par-
tridge) und eine Allessandro Vittoria zugeschriebene Terra-
kottastatuette des hl. Sebastian, das Modell für die Mar-
morstatue auf dem Altar von San Francesco della Vigna
in Venedig, 8400 M. (Rothschild).
Am zweiten Auktionstage erregten die meiste Auf-
merksamkeit des Publikums nachstehende Gegenstände:
Zwei Gegenstücke, Bronzereliefs in der Manier von An-
drea Riccio, das eine die Auferstehung Christi, das andere
Christi Gang nach dem Hades darstellend, erwarb Mr. Dur-
lacher für 16000 M. Eine Marmorstatue Walter Scotts
(sitzende Figur) von Sir Francis Chantrey 6600 M. Eine
ovale Schüssel von Palissy 1140M. (Brauer). Eine Statuette der
Jungfrau mit dem Christusknaben von Luca della Robbia
2000 M. (Durlacher). Zwei runde Basreliefs aus der
Certosa, von demselben Künstler, Weisheit und Glauben
darstellend, 4000 M. (Goldshmidt). Zwei Bronzestatuetten
von Alessandro Vittoria (16. Jahrhundert), Melchisedek
und Maleachi von dem Altartabernakel der Kirche Frari
in Venedig, 2000 M. (Durlacher). Ein Bronzerelief
aus dem Jahre 1480, Florenz, 5000 M. (Goldshmidt). Die
drei Grazien von Thorwaldsen, Marmorrelief, 2520 M. (Sir
George Sinclair). Ein Hermeskopf, aus der Schule des
Praxiteles, Marmor, 2520 M. (Ready). In Summa brachten
232 Nummern einen Erlös von 302314 M.
Die Gemäldeabteilung brachte, mit wenigen Ausnahmen,
niedrigere Preise, als erwartet werden konnte. Unter diesen
ei steren verdient ein weibliches Bildnis von Romney ge-
nannt zu werden, das Colnaghi für 58800 Mark erwarb.
(Romney wurde es mit ca. 500 Mark bezahlt.) Den zweit-
höchsten Preis zahlte dieselbe Firma mit 17840 Mark für
ein männliches Bildnis mit landschaftlichem Hintergrund
von Marco Basaiti, dem Rivalen von Giovanni Bellini.
(Bez.: Marchus Basaiti P.). Van Dycks Porträt von Mrs.
Killigrew, geborene Cecilia Croft, aus dem Capo di Sista-
Palast in Padua ergab 3465 (Lowe), eine figurenreiche
venezianische Ansicht von F. Guardi 4830 und »Die Auf-
findung Moses« von Tiepolo 5250 Mark (Colnaghi).
Das Hauptereignis der Auktion dieser Abteilung
bildete aber das Angebot von acht Werken Romneys aus
verschiedenem Besitz, die mit 27g 510 Mark honoriert wurden.
Seit langen Jahren wurde in der »Kunstchronik« unentwegt
darauf hingewiesen, daß dieser Meister stetig im Werte
gewinnen dürfte und daß in absehbarer Zeit der Moment
eintreten müßte, wo es weder für öffentliche Kunstinstitute
noch für Privatsammler möglich sein könnte, zu annehm-
baren Bedingungen ein gutes Werk Romneys zu erwerben.
Das erste, ein Gruppenbild der Kinder von George Horsley,
im Herbst 1793 gemalt, für das Romney 1000 Mark als
Abschlagszahlung in demselben Jahre und den vereinbarten
Rest von 1100 Mark erst im Jahre 1800 erhielt, kaufte Agnew
für 93200, das Bildnis von »Mrs. Cobb Methuen« (1784)
die Firma Colnaghi für 71400 Mark. Das, als Kunstwerk
betrachtet, bedeutend weniger wertvolle Porträt von Mr.
Cobb (1776), für das Romney nur 360 Mark bekommen
hatte, erzielte 8400, dasjenige der Lady Emilia Kerr aus
dem Jahre 1779, seinerzeit mit 400 Mark honoriert, 54600
(Colnaghi) und das Porträt von Mrs. Beresford, der zweiten
Tochter von Sir William Montgomery, einer der drei
Schwestern, die Reynolds in den drei Grazien dargestellt
hat, 39900 Mark (Sally & Co.). Bemerkenswert erscheint
der Umstand, daß diese Werke sämtlich von Händlern auf
Spekulation angekauft wurden und sich somit für Liebhaber
noch wesentlich verteuern werden.
Von den übrigen Gemälden und den dafür gezahlten
Preisen sind noch nachstehende erwähnenswert: Gains-
borough, Porträt von Indiana Talbot 42000 M. (Oarland);
Höppner, Porträt von Lady Elisabeth Townshend, spätere
Lady Loftus, 8400 M.; Lukas Cranach, Porträt eines
Mannes in schwarzer, pelzbesetzter Kleidung mit einem
Miniaturbild in der Hand 10500 M. (Agnew); J. Ward,
Porträt von Miss Georgiana Musgrave in ganzer Figur
0797) 33600 M.; J. Opie, Porträt von R. B. Sheridan, 6300
und das Bildnis des Ingenieurs John Kennie von R. Rae-
burn 7000 M. Die Tageseinnahme betrug 600360 M.
Am 12. Mai versteigerte die gleiche Firma die aus
alten französischen Möbeln, Porzellan und dekorativen
Gegenständen bestehende Sammlung des verstorbenen
Mr. Charles Neck. Dabei ergab eine Louis XVI.-Kom-
mode mit Einlagen von Tulpenholz, montiert mit ge-
triebener Goldbronze, 14280 (Seligmann); ein Louis XVL-
Schreibtisch mit Einlagen in chinesischem Geschmack,
4305 (Wertheimer); ein Louis XV.-Schreibtisch mit Einlagen
von Figuren und landschaftlichen Szenerien im chinesischen
Stil, in Goldbronze montiert, 6300 (Duveen) und ein
Louis XVI.-Sekretär, Einlage von klassischer Landschaft
mit Figuren, 6300 M. (Duveen). Im ganzen brachte die
Sammlung, 65 Nummern stark, 180000 M.
An demselben Tage folgte noch die ähnliche Samm-
lung von Mr. H. Dummond, die aus 57 Nummern bestand
und einen Erlös von 90000 M. ergab. Am besten wurde
eine Garnitur von Louis XVI.-Möbeln, bestehend aus
einem Sofa und 12 Fauteuils mit Gobelinüberzug, Sujets
aus Aesops Fabeln darstellend, bezahlt, die Mr. Duveen
für 14700 M. erstand. Eine Louis XVI.-Uhr, Marmor mit
Goldbronzefiguren, Venus und Cupid, 7200 M. (Selig-
mann) und zwei Goldbronzekandelaber, Louis XVI.-Stil,
Figuren von Falkonet modelliert, 9030 M. (Lawson).
Außer diesen Auktionen bei Christie fanden am 2. bis
3. und 12.—13. Mai zwei Versteigerungen bei Sotheby,
Wilkinson & Hodge statt. Die erste Sammlung enthielt
antike griechische Münzen, die durchschnittlich hohe, zuvor
nicht erreichte Preise erzielten. Ein Silberar aus der Zeit des
Amphiktyonenbundes 4780 M. (Rollin). Abdera, Gold-
münze mit dem Kopf des Dionysios, 510 M. (Rollin).
Bactria, Diodatus, Gold-Stater mit der Büste des Zeus,
DER KUNSTMARKT
aus dem Empfangssaal der Gesandten im Dogenpalast zu
Venedig, bezahlt. Das erwähnte Objekt stammt aus der
Zeit des Dogen Mocenigo am Beginn des 18. Jahrhunderts,
kam später in einen Beichtstuhl der Kirche Redentore in
Venedig, von wo ihn die dortigen Kapuziner an M. Edward
Cheney verkauften. Der Erwerber dieses sogenannten
»Thrones« war Mr. Partridge. Den zweithöchsten Preis
von 17200 M. zahlte Sir George Donaldson für eine ita-
lienische Bronzegruppe aus dem Anfang des 16. Jahr-
hunderts, Pluto und Cerberus darstellend. Das Werk
wurde bisher Benvenuto Cellini zugeschrieben und es kann
dieser Registrierung eine gewisse Berechtigung nicht ab-
gesprochen werden.
Von den Porzellangegenständen waren die wertvollsten
und die dafür angelegten Preise folgende: Eine Meißener
in Goldbronze gefaßte Vase mit Malerei nach Sujets von
Watteau 2500 M. (Wertheimer). Zwei Sevresplaketten
mit den Relieffiguren der Venus, weiß auf blauem Grund,
2100 M. (D. Rothschild). Ein Paar altchinesische »Kang-
He«-Vasen, zylindrisch, bergige Landschaft, 2600 M.
(Gribble). Ein Paar altenglische Vasen, blaugrün, in Gold-
bronze montiert, 6000 M.
Ferner ergab ein bemalter und vergoldeter Prunkschild,
eine Arbeit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, mit einer
Darstellung des Milo von Cretona, dem Wappen und der
Devise der Familie Montanto 6200 M. (Durlacher). Ein
Medaillon-Porträt von Joseph Maurus in buntem Wachs mit
getriebenen Dekorationen in Goldbronze, italienische Ar-
beit Ende des 16. Jahrhunderts, 2000 M. (Durlacher). Eine
Bronzegruppe, Tugend und Laster, nach Johan von Bologna,
italienische Arbeit des 16. Jahrhunderts, 4000 M. (Par-
tridge) und eine Allessandro Vittoria zugeschriebene Terra-
kottastatuette des hl. Sebastian, das Modell für die Mar-
morstatue auf dem Altar von San Francesco della Vigna
in Venedig, 8400 M. (Rothschild).
Am zweiten Auktionstage erregten die meiste Auf-
merksamkeit des Publikums nachstehende Gegenstände:
Zwei Gegenstücke, Bronzereliefs in der Manier von An-
drea Riccio, das eine die Auferstehung Christi, das andere
Christi Gang nach dem Hades darstellend, erwarb Mr. Dur-
lacher für 16000 M. Eine Marmorstatue Walter Scotts
(sitzende Figur) von Sir Francis Chantrey 6600 M. Eine
ovale Schüssel von Palissy 1140M. (Brauer). Eine Statuette der
Jungfrau mit dem Christusknaben von Luca della Robbia
2000 M. (Durlacher). Zwei runde Basreliefs aus der
Certosa, von demselben Künstler, Weisheit und Glauben
darstellend, 4000 M. (Goldshmidt). Zwei Bronzestatuetten
von Alessandro Vittoria (16. Jahrhundert), Melchisedek
und Maleachi von dem Altartabernakel der Kirche Frari
in Venedig, 2000 M. (Durlacher). Ein Bronzerelief
aus dem Jahre 1480, Florenz, 5000 M. (Goldshmidt). Die
drei Grazien von Thorwaldsen, Marmorrelief, 2520 M. (Sir
George Sinclair). Ein Hermeskopf, aus der Schule des
Praxiteles, Marmor, 2520 M. (Ready). In Summa brachten
232 Nummern einen Erlös von 302314 M.
Die Gemäldeabteilung brachte, mit wenigen Ausnahmen,
niedrigere Preise, als erwartet werden konnte. Unter diesen
ei steren verdient ein weibliches Bildnis von Romney ge-
nannt zu werden, das Colnaghi für 58800 Mark erwarb.
(Romney wurde es mit ca. 500 Mark bezahlt.) Den zweit-
höchsten Preis zahlte dieselbe Firma mit 17840 Mark für
ein männliches Bildnis mit landschaftlichem Hintergrund
von Marco Basaiti, dem Rivalen von Giovanni Bellini.
(Bez.: Marchus Basaiti P.). Van Dycks Porträt von Mrs.
Killigrew, geborene Cecilia Croft, aus dem Capo di Sista-
Palast in Padua ergab 3465 (Lowe), eine figurenreiche
venezianische Ansicht von F. Guardi 4830 und »Die Auf-
findung Moses« von Tiepolo 5250 Mark (Colnaghi).
Das Hauptereignis der Auktion dieser Abteilung
bildete aber das Angebot von acht Werken Romneys aus
verschiedenem Besitz, die mit 27g 510 Mark honoriert wurden.
Seit langen Jahren wurde in der »Kunstchronik« unentwegt
darauf hingewiesen, daß dieser Meister stetig im Werte
gewinnen dürfte und daß in absehbarer Zeit der Moment
eintreten müßte, wo es weder für öffentliche Kunstinstitute
noch für Privatsammler möglich sein könnte, zu annehm-
baren Bedingungen ein gutes Werk Romneys zu erwerben.
Das erste, ein Gruppenbild der Kinder von George Horsley,
im Herbst 1793 gemalt, für das Romney 1000 Mark als
Abschlagszahlung in demselben Jahre und den vereinbarten
Rest von 1100 Mark erst im Jahre 1800 erhielt, kaufte Agnew
für 93200, das Bildnis von »Mrs. Cobb Methuen« (1784)
die Firma Colnaghi für 71400 Mark. Das, als Kunstwerk
betrachtet, bedeutend weniger wertvolle Porträt von Mr.
Cobb (1776), für das Romney nur 360 Mark bekommen
hatte, erzielte 8400, dasjenige der Lady Emilia Kerr aus
dem Jahre 1779, seinerzeit mit 400 Mark honoriert, 54600
(Colnaghi) und das Porträt von Mrs. Beresford, der zweiten
Tochter von Sir William Montgomery, einer der drei
Schwestern, die Reynolds in den drei Grazien dargestellt
hat, 39900 Mark (Sally & Co.). Bemerkenswert erscheint
der Umstand, daß diese Werke sämtlich von Händlern auf
Spekulation angekauft wurden und sich somit für Liebhaber
noch wesentlich verteuern werden.
Von den übrigen Gemälden und den dafür gezahlten
Preisen sind noch nachstehende erwähnenswert: Gains-
borough, Porträt von Indiana Talbot 42000 M. (Oarland);
Höppner, Porträt von Lady Elisabeth Townshend, spätere
Lady Loftus, 8400 M.; Lukas Cranach, Porträt eines
Mannes in schwarzer, pelzbesetzter Kleidung mit einem
Miniaturbild in der Hand 10500 M. (Agnew); J. Ward,
Porträt von Miss Georgiana Musgrave in ganzer Figur
0797) 33600 M.; J. Opie, Porträt von R. B. Sheridan, 6300
und das Bildnis des Ingenieurs John Kennie von R. Rae-
burn 7000 M. Die Tageseinnahme betrug 600360 M.
Am 12. Mai versteigerte die gleiche Firma die aus
alten französischen Möbeln, Porzellan und dekorativen
Gegenständen bestehende Sammlung des verstorbenen
Mr. Charles Neck. Dabei ergab eine Louis XVI.-Kom-
mode mit Einlagen von Tulpenholz, montiert mit ge-
triebener Goldbronze, 14280 (Seligmann); ein Louis XVL-
Schreibtisch mit Einlagen in chinesischem Geschmack,
4305 (Wertheimer); ein Louis XV.-Schreibtisch mit Einlagen
von Figuren und landschaftlichen Szenerien im chinesischen
Stil, in Goldbronze montiert, 6300 (Duveen) und ein
Louis XVI.-Sekretär, Einlage von klassischer Landschaft
mit Figuren, 6300 M. (Duveen). Im ganzen brachte die
Sammlung, 65 Nummern stark, 180000 M.
An demselben Tage folgte noch die ähnliche Samm-
lung von Mr. H. Dummond, die aus 57 Nummern bestand
und einen Erlös von 90000 M. ergab. Am besten wurde
eine Garnitur von Louis XVI.-Möbeln, bestehend aus
einem Sofa und 12 Fauteuils mit Gobelinüberzug, Sujets
aus Aesops Fabeln darstellend, bezahlt, die Mr. Duveen
für 14700 M. erstand. Eine Louis XVI.-Uhr, Marmor mit
Goldbronzefiguren, Venus und Cupid, 7200 M. (Selig-
mann) und zwei Goldbronzekandelaber, Louis XVI.-Stil,
Figuren von Falkonet modelliert, 9030 M. (Lawson).
Außer diesen Auktionen bei Christie fanden am 2. bis
3. und 12.—13. Mai zwei Versteigerungen bei Sotheby,
Wilkinson & Hodge statt. Die erste Sammlung enthielt
antike griechische Münzen, die durchschnittlich hohe, zuvor
nicht erreichte Preise erzielten. Ein Silberar aus der Zeit des
Amphiktyonenbundes 4780 M. (Rollin). Abdera, Gold-
münze mit dem Kopf des Dionysios, 510 M. (Rollin).
Bactria, Diodatus, Gold-Stater mit der Büste des Zeus,