8
Vorwort des Herausgebers
Allen Beteiligten möchte ich für ihre Beiträge und
Ausarbeitungen herzlich danken. In meinen Dank
schließe ich Dr. Markus C. Blaich und Agata Michalak
ein, die sämtliche redaktionellen Arbeiten routiniert
abwickelten. Dr. Bert Wiegel betreute als Verleger die
Drucklegung in gewohnt professioneller Weise. Vor
allem danke ich - und da bin ich mir sicher - auch im
Namen der Bronzezeitforschung Dr. Wilhelm Gebers
für sein Durchhaltevermögen und für das enorme
Arbeitspensum, das er auch nach seiner Pensionierung
vor sieben Jahren für dieses Projekt geleistet hat. Dank
schulde ich ihm auch dafür, dass er nach Jahrzehnten
archäologischer Ausgrabungen die Auswertungen so
entschlossen und zügig voranbringt. Mit den ersten
Bänden sind bereits drei Veröffentlichungen mit
Fundvorlagen publiziert worden. Mit diesem vierten
Band werden die Materialvorlagen fortgesetzt und
durch die ersten Auswertungen ergänzt. Wir alle
freuen uns auf den nächsten Band, den Herr Gebers
und Frau Michalak bereits vorbereiten.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Forscher
seinen wohl verdienten Ruhestand in dieser Weise
dem Abschluss eines stets unter der Unterfinanzierung
leidenden Großprojektes widmet, das den größten
Teil seines Berufslebens geprägt hat. Projekte dieses
Maßstabes zeigen, dass im Spannungsfeld von Quellen-
sicherung und Grundlagenforschung eine erfolgreiche
forschungsorientierte Bodendenkmalpflege möglich
ist. Es ist mehr als ein Glücksfall für die Archäologie,
dass Herr Gebers sich dazu entschlossen hat, die
Auswertung seines Projektes selbst in die Hand zu
nehmen. Das bedarf auch des Einvernehmens mit
seiner Familie. Und so möchte ich abschließend einmal
mehr Frau Anneliese Gebers dafür danken, dass sie
ihren Mann so uneingeschränkt in seiner großartigen
Arbeit unterstützt.
Hannover, im Juni 2018
Dr. Henning Haßmann, Landesarchäologe
Vorwort des Herausgebers
Allen Beteiligten möchte ich für ihre Beiträge und
Ausarbeitungen herzlich danken. In meinen Dank
schließe ich Dr. Markus C. Blaich und Agata Michalak
ein, die sämtliche redaktionellen Arbeiten routiniert
abwickelten. Dr. Bert Wiegel betreute als Verleger die
Drucklegung in gewohnt professioneller Weise. Vor
allem danke ich - und da bin ich mir sicher - auch im
Namen der Bronzezeitforschung Dr. Wilhelm Gebers
für sein Durchhaltevermögen und für das enorme
Arbeitspensum, das er auch nach seiner Pensionierung
vor sieben Jahren für dieses Projekt geleistet hat. Dank
schulde ich ihm auch dafür, dass er nach Jahrzehnten
archäologischer Ausgrabungen die Auswertungen so
entschlossen und zügig voranbringt. Mit den ersten
Bänden sind bereits drei Veröffentlichungen mit
Fundvorlagen publiziert worden. Mit diesem vierten
Band werden die Materialvorlagen fortgesetzt und
durch die ersten Auswertungen ergänzt. Wir alle
freuen uns auf den nächsten Band, den Herr Gebers
und Frau Michalak bereits vorbereiten.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Forscher
seinen wohl verdienten Ruhestand in dieser Weise
dem Abschluss eines stets unter der Unterfinanzierung
leidenden Großprojektes widmet, das den größten
Teil seines Berufslebens geprägt hat. Projekte dieses
Maßstabes zeigen, dass im Spannungsfeld von Quellen-
sicherung und Grundlagenforschung eine erfolgreiche
forschungsorientierte Bodendenkmalpflege möglich
ist. Es ist mehr als ein Glücksfall für die Archäologie,
dass Herr Gebers sich dazu entschlossen hat, die
Auswertung seines Projektes selbst in die Hand zu
nehmen. Das bedarf auch des Einvernehmens mit
seiner Familie. Und so möchte ich abschließend einmal
mehr Frau Anneliese Gebers dafür danken, dass sie
ihren Mann so uneingeschränkt in seiner großartigen
Arbeit unterstützt.
Hannover, im Juni 2018
Dr. Henning Haßmann, Landesarchäologe