Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Meyer, Johann Heinrich
Die bühnenschriftstellerische Tätigkeit des Freiherrn Wolfgang Heribert v. Dalberg — Heidelberg: Buch- und Kunstdruckerei von Carl Pfeffer, 1902

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.56547#0091
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext

Theaters I 229,

Bestflj
sehenen V
hatte Dalb:
Juli 1795
empfohlen!
gemacht. i
Geschenk®
noch wen!
Vorteil rdj
Ueberbür«:
empfohlen:

I stspieldichtern
Ittista Viassolo
ederici schrieb,
n liebsten ge-
t zu machen,
ijricht vom 30.
r Dramen an-
zum Geschenk
.:2) „Von den
;n, konnte ich
isehr laut mein
k infolge seiner
Bearbeitung der
'nahm es daher
sia il duca di

Beil den alten
Iffland als Belmont
Beck als Bobert der
.Alle bestrebten sich, das
Licke fordern

absichtlich den Verdacht auf ihn gelenkt, um Sophie (bei
Mercier Henriette) von ihm zu trennen. Daraus ergeben sich
Verwickelungen, die dem damaligen Publikum gefallen haben,
aber den Wert des Dramas nicht erhöhen.
Die Stellen mit Bührung und Moralpredigten halfen dem
Stück zu einem Erfolg. Es erlebte zwölf Aufführungen. Bei
der Premiere am 12. Juli 1787 spielte Böck den Montesquieu
„mit Würde, mit Wahrheit und Bührung1
Bobert „mit Herzlichkeit und Empfindung4*
(Peronville) erhielt den lautesten Beifall
Sohn, spielte ausnehmend schön,
zu leisten, =—
kann.441)
 
Annotationen