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Huth, Volkhard; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Staufische "Reichshistoriographie" und scholastische Intellektualität: das elsässische Augustinerchorherrenstift Marbach im Spannungsfeld von regionaler Überlieferung und universalem Horizont — Mittelalter-Forschungen, Band 14: Ostfildern, 2004

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https://doi.org/10.11588/diglit.34728#0009

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Danksagung

Die Arbeit wurde im Wintersemester 2000/2001 vom Gemeinsamen Aus-
schuß der Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Frei-
burg als Habilitationsschrift angenommen. Den Gutachtern sei herzlich ge-
dankt: Thomas Zotz, Dieter Mertens und Paul Gerhard Schmidt. Die zuvor-
kommende Einbeziehung in das Historische Seminar der Universität Freiburg
danke ich Hugo Ott und seinem Nachfolger Franz-Josef Brüggemeier, die
ihrerseits stets Rat und Hilfe boten. Nicht zuletzt danke ich den hilfsbereiten
Fachkräften der Universitätsbibliothek Freiburg, die einen ihrer notorischen
keknones iikrornm unverdrossen versorgten. Gleiches gilt für alle von mir auf-
gesuchten Archive und Bibliotheken im In- und Ausland.
Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter (beide Heidelberg) danke ich
für ihre spontan erklärte Bereitschaft, die Arbeit in die von ihnen herausgege-
bene Reihe der >Mittelalter-Forschungen< aufzunehmen. Die Deutsche For-
schungsgemeinschaft gewährte dankenswerter Weise die ausschlaggebende
Druckbeihilfe. Der selbst vorzunehmenden Satzherstellung halfen entschei-
dend die durch Klaus van Eickels (Bamberg) in großzügiger Kollegialität zur
Verfügung gestellten Formatvorlagen, bei der Umsetzung konnte ich auf die
Versiertheit von Andre Gutmann (Freiburg i. Br.) bauen. Erste Querschläger
hatten schon die frühen Leser Andrea und Ulrich Eigier (Trier) zurechtgebo-
gen — mein Dank richtet sich an sie alle.
Wichtige wissenschaftliche Impulse erfuhr meine Arbeit durch den Aus-
tausch mit Thomas Ricklin (Fribourg, jetzt Neuchätel) und die engen Kon-
takte zu Michael Bärmann (Bern), den ich nicht nur als exzellenten Kenner
der oberrheinischen Literaturlandschaft in Hoch- und Spätmittelalter schät-
zen lernte. Ansporn und Zuspruch über den Tag hinaus verdanke ich meinem
unvergessenen Lehrer Karl Schmid (+) und Arno Borst (Konstanz).
Dafür, daß bei allen sozialen Bedrängnissen das Licht nie ganz ausging,
sorgte immer wieder meine Familie: vorab meine Eltern, denen ich für ihr
unerschütterliches Vertrauen danke, Frau und Tochter indessen für die leid-
geprüfte Geduld mit der Hingabe des Autors an einen Beruf jenseits wirt-
schaftlicher »Wertschöpfung«.
Ihnen allen sei, wenn auch nur per Anleihe, beschämt zugerufen: ... zoenn
es aker nnn z'n eine oernng*inckte SpeicMiaiion nmsckia'gt, so kin ick kankerott, nnd
ikr, meine edlen Giänkiger, kakt den Verlast. Hier, so oersprack ick enck, würde ick
wieder sein, nnd kier nkergeke ick mick selkst enrer Gnade; ta/lt mir etwas nack,
etwas kezakie ick enck nnd oersprecke enck, wie die meisten Sckrddner tnn, nnend-
iick oz'ei (Shakespeare, >König Heinrich IV.< / Zweiter Teil, Epilog).

Freiburg i. Br., im Mai 2004

V. H.
 
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