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Gramsch, Robert; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Das Reich als Netzwerk der Fürsten: politische Strukturen unter dem Doppelkönigtum Friedrichs II. und Heinrichs (VII.) 1225 - 1235 — Mittelalter-Forschungen, Band 40: Ostfildern, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.34756#0011

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Vorwort

Kaufhold in Augsburg, Knut Görich in München, Gerd Althoff und Martin Kintzinger
in Münster sowie Stefan Weinfurter in Heidelberg. Hinzu kam eine Reihe weiterer
wissenschaftlicher Kontakte, von denen ich ebenfalls viel profitiert habe - ich möchte an
dieser Stelle meinen Gruß und Dank vor allem nach Freiburg, Kiel, Saarbrücken, Trier
und Wien richten.
2009 wurde diese Arbeit fertig gestellt und an der Philosophischen Fakultät der
Universität Jena als Habilitationsschrift angenommen. Ihre Drucklegung steht nun vor
dem Abschluss - und auch sie ist letztlich das Werk Vieler. Herrn Professor Stefan
Weinfurter und Herrn Professor Bernd Schneidmüller danke ich sehr herzlich für die
Aufnahme der Schrift in die Reihe der „Mittelalter-Forschungen". So öffnete sich für
mich die Tür zum Thorbecke-Verlag und namentlich zu Herrn Jürgen Weis, mit dem ich
einen sehr kompetenten (und auch höchst geduldigen) Betreuer der Publikation gewann.
Mit geradezu atemberaubender Einfachheit verlief die Suche nach einem Geldgeber -
der Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort hat dankenswerter Weise
einen sehr großzügigen Druckkostenzuschuss gewährt. Als äußerst hilfreich erwies sich
zudem die Unterstützung durch Herrn Sebastian Kretzschmar, der das Manuskript
sehr aufmerksam gelesen und korrigiert hat und manch guten Rat zur stilistischen
Überarbeitung gab.
Damit kehrt meine Danksagung zuletzt wieder nach Jena zurück, wo das Un-
terstützernetzwerk naturgemäß am dichtesten geflochten ist. So möchte ich an dieser
Stelle noch Herrn Professor Uwe Schirmer und Herrn Professor Achim Thomas Hack
erwähnen sowie Frau Ute Ibscher, die „gute Seele" der Jenaer Mittelalteretage. Ein
gutes und kollegiales Arbeitsklima schafft immer noch die besten Bedingungen für die
Wissenschaft!
Jena, im November 2012
 
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